Heldt fordert weitere Verbesserung

SID
Stuttgarts Sportvorstand Horst Heldt
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Nach dem Remis gegen Unirea Urziceni fordert Stuttgarts Sportdirektor Horst Heldt die Mannschaft zu einer Leistungssteigerung auf, warnt aber auch vor zu viel Pessimismus.

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Nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Unirea Urziceni erklärt Stuttgarts Sportvorstand Horst Heldt warum es gegen den rumänischen Meister nicht zu einem Sieg reichte.

Gleichzeitig sieht Heldt keinen Grund zu pessimistisch in die Zukunft zu blicken, fordert jedoch, dass sich die Mannschaft weiter steigern muss.

Frage: Der VfB Stuttgart hatte den Anspruch, gegen Unirea Urziceni zu gewinnen, herausgekommen ist ein Unentschieden. Damit könne Sie nicht zufrieden sein, oder?

Horst Heldt: Das gibt uns natürlich nicht die Zufriedenheit, die wir erwartet und erhofft haben. Wer von uns aber erwartet hat, dass wir hierher fahren und die einfach weghauen, der hat keine Ahnung.

Frage: Nach dem 3:0 in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt glaubte sich der VfB auf dem Weg der Besserung. Warum hat es gegen Urziceni nicht geklappt?

Heldt: Du musst in der Champions League nahezu perfekt spielen, vor allem hinten, sonst knallt es gleich. Es müssen viele Kleinigkeiten perfekt sein. Das Spiel in Frankfurt war fast perfekt, aber das war auch ein anderer Gegner. Die hier gingen ab wie Schmidts Katze.

Frage: Machen Sie sich Sorgen um den weiteren Saisonverlauf?

Heldt: Gut, in der Bundesliga haben wir was aufzuholen, aber wir sind noch in allen Wettbewerben dabei. Wir dürfen kein Trübsal blasen, dazu besteht keine Notwendigkeit. Aber wir müssen uns weiter verbessern.

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