Die Dominanz der Überflieger

Von SPOX
Die Top-11 des 7. Spieltags mit unter anderem zwei Mainzern und zwei Dortmundern
© Getty

Der FSV Mainz 05 und Borussia Dortmund dominieren die Liga - und mit jeweils zwei Akteuren auch die SPOX-Top-11 des 7. Spieltags. Außerdem mit dabei: Ein Freiburg-Duo und der Wolf.

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Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund): Parierte in der ersten Halbzeit einmal ganz stark gegen Gomez und hielt den BVB dadurch im Spiel. Bei hohen Bällen ganz stark, pflückte viele Flanken sicher herunter. Souveräner Auftritt.

Tobias Levels (Borussia Mönchengladbach): In der neu formierten Viererkette der Fohlen mit einer guten Vorstellung auf der rechten Seite. Kurbelte das Spiel immer wieder durch dynamische Vorstöße an und stand defensiv sicher.

Oliver Barth (SC Freiburg): Hatte mit Toprak erneut einen neuen Nebenmann in der Freiburger Innenverteidigung. Strahlte enorme Ruhe aus, leistete sich im Spielaufbau kaum Schwächen und war im Duell Mann gegen Mann nur schwer zu überwinden.

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Andreas Wolf (1. FC Nürnberg): War der Matchwinner für den Club gegen Schalke. Traf schon vor seinem Treffer per Kopf den Pfosten. Defensiv sehr aufmerksam und als Kapitän auch unermüdlicher Antreiber seiner Mannschaft.

Bastian Oczipka (FC St. Pauli): Der 21-Jährige machte gegen Hannover auf der linken Seite in der Anfangsphase Dampf, bereitete das 1:0 von Ebbers durch einen starken Antritt und eine schöne Flanke vor. Außerdem ließ er auf seiner Seite auch keinen einzigen 96-Angriff zu.

Jan Rosenthal (SC Freiburg): Brachte den SC mit dem ersten Bundesliga-Doppelpack seiner Karriere mit 2:0 in Front und bestach durch seine dynamische und lauffreudige Spielweise. Bereitete Cisses Pfostentreffer mustergültig vor, der das 3:1 hätte bedeuten müssen.

Lewis Holtby (FSV Mainz 05): Derzeit kann Holtby machen, was er will: Es läuft einfach. Gegen Hoffenheim kam er wieder zu drei Scorerpunkten (zwei Assists, ein Tor). Insgesamt hat er damit jetzt schon sagenhafte zehn Scorerpunkte auf seinem Konto.

Marko Marin (Werder Bremen): War der Motor in der Werder-Offensive. Ging häufig ins Dribbling - meist erfolgreich. Zeigte sich auch extrem engagiert in der Defensive. Setzte vorne zahlreiche Akzente und erzielte zudem einen Treffer.

Theofanis Gekas (Eintracht Frankfurt): Versprühte immer Torgefahr und hatte beim 1:0 den richtigen Riecher. Mit zwei tollen Hackentricks setzte er seine Kollegen in Szene. Beide Vorlagen hätten gut und gerne zu Treffern führen können. Auch am zweiten Treffer war Gekas beteiligt.

Lucas Barrios (Borussia Dortmund): War gegen die Bayern vorne stets gefährlich. Behauptete und verteilte die Bälle geschickt. Bewies beim 1:0 seinen Torriecher und sprühte danach vor Spielwitz.

Adam Szalai (FSV Mainz 05): Behauptete viele Bälle gegen die körperlich starken Simunic und Vorsah. War enorm viel unterwegs. Bereitete den ersten Treffer vor, erzielte den zweiten selbst und war als Konterstürmer eine gefährliche Waffe.

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