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Borussia Dortmund hat mit 2:1 gegen den FC Augsburg gewonnen. Die beiden Innenverteidiger enttäuschten, Julian Brandt bekam Szenenapplaus. Die Note und Einzelkritiken.
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GREGOR KOBEL: Maximal unglücklich beim 13. Gegentor der jungen Saison. Nach Maiers Lattenkracher prallte der Ball von Kobels Schulter vor Zeqiris Füße. Davor zwei mal Sieger im Privatduell mit Augsburgs Distanz-Experte Caligiuri. Note: 3.
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THOMAS MEUNIER: Stabiler als noch vor einigen Wochen oder in der vergangenen Saison. In der Defensive meist sicher und aufmerksam, dazu mit Impulsen nach vorne. Ganz oft fehlt aber die Präzision bei Pässen und Flanken. Note: 3,5.
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MANUEL AKANJI: Der 100. Bundesliga-Einsatz des Schweizers. Zum Feiern gab es eher nichts. Beim 1:1 lässt er Zeqiri einfach laufen. Auch danach gegen die frechen Augsburger nicht immer im Bilde. Teil einer unsicheren Innenverteidigung. Note: 4,5.
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MATS HUMMELS: Früh im Glück, dass er einer Gelben Karte entkam. Vorm Ausgleich zum 1:1 zu zaghaft: Der auf ihn zulaufende Maier darf gar nicht erst zum Schuss kommen. Schlimmer Querschläger im zweiten Durchgang. Musste dann vom Feld. Note: 4,5.
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RAPHAEL GUERREIRO: Der Portugiese als Iceman: Lässiger und besser kann man einen Elfer wohl nicht verwandeln (10.). Half gegen Ende als rechter Außenverteidiger aus. Mit den meisten Ballaktionen beim BVB (114). Note: 2,5.
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JUDE BELLINGHAM: Engagiert wie immer, doch zunächst ohne spektakuläre Aktionen. Großer Einsatz, kopfballstark auch bei Ecken. Im zweiten Durchgang immer stärker. Super Pass auf Hazard und auch bei anderen guten Kontern beteiligt. Note: 2,5.
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AXEL WITSEL: Erst mit überragender Übersicht und nahezu perfekter Passquote. Leitete mit seinem Ballverlust aber den Treffer der Augsburger ein. Nicht in der Gala-Form wie noch gegen Lissabon. Note: 4.
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JULIAN BRANDT: Startete stark und erkämpfte sich sogar Szenen-Applaus, als er Pedersen übers halbe Feld verfolgte (20.). Gute Ideen im Angriff. Toller Pass auf Reus (6.). Belohnte sich mit dem tollen Treffer zum 2:1 (51.). Note: 2,5.
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MARCO REUS: Merkwürdige Partie des Kapitäns. Rannte sich dauernd fest und ließ zwei Großchancen aus (56., 70.). Satte 22 Ballverluste (!). Auch ein Frust-Gelb sammelte er ein. (44.). Kurz nach dem Wechsel aber mit dem Assist zum 2:1. Note: 4.
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MARIUS WOLF: Verdienter Sprung in die Startelf nach den letzten Wochen. Traute sich viel zu und wechselte oft die Seiten. Half später als rechter Außenverteidiger aus. Gab den Startschuss für den BVB-Express vorm 2:1. Musste verletzt runter. Note: 2,5.
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DONYELL MALEN: Sein BVB-Tordebüt in der Königsklasse hat dem Holländer gut getan. Spielte immer wieder seine Schnelligkeit aus. Holte so den Elfer zum 1:0 raus und zwang Oxford zu einer Notbremse, bei der es auch Rot hätte geben können. Note: 2,5.
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THORGAN HAZARD (ab 51.): Kam kurz nach der Pause für den angeschlagenen Meunier ins Spiel. Hätte seinen 200. Bundesliga-Einsatz vergolden können, doch allein vor Giekiewicz traf der Belgier nur den Pfosten. Note: 4.
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EMRE CAN (ab 65.): In der letzten halben Stunde für den dauerbelasteten Witsel auf dem Feld. Brachte ein Stück Ruhe und Sicherheit zurück ins BVB-Spiel. Note: 3,5.
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MARIN PONGRACIC (ab 65.): Ersetzte Abwehrchef Hummels, der keinen allzu guten Tag hatte. Machte seine Sache recht ordentlich. Note: 3,5.
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REINIER (ab 72.): In den letzten zwanzig Minuten für den ausgepowerten Malen auf dem Platz. Konnte sich nicht mehr groß in Szene setzen. Keine Bewertung.
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