Dem VfB Stuttgart ist seine Generalprobe für das DFB-Pokal-Finale gegen Bayern München missglückt. Gegen Mainz war nicht mehr als ein 2:2 Unentschieden drin.
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Fehlentscheidung bei Ibisevic-Tor Auch in der Offensive gelang Stuttgart wenig bis nichts, hatte allerdings Glück, dass sich Mainz selbst ein Bein stellte. Zunächst lenkte Torhüter Christian Wetklo, der den Vorzug vor Heinz Müller erhalten hatte, eine flache Hereingabe von Martin Harnik ins eigene Tor. Beim Führungstreffer des VfB durften Boka und Vedad Ibisevic zunächst völlig ungehindert im Strafraum Doppelpass spielen. Und fast hätte Radoslav Zabavnik mit einem Schuss an den Pfosten des eigenen Tores ein weiteres Eigentor erzielt (50.).
Am Ende beklagte Stuttgart auch noch eine Entscheidung des Schiedsrichters: Michael Weiner (Giesen) erkannte einen Treffer von Ibisevic wegen einer angeblichen Abseitsstellung nicht an (59.).
Stuttgart - Mainz: Daten zum Spiel