Netzreaktionen zum Anruf von Uli Hoeneß im Doppelpass: "Gelöster wirkt nur die Schraube von Nina Hagen"

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Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat mit einem kuriosen Anruf im "Sport1-Doppelpass" - seinem ersten seit der Kokain-Affäre um Christoph Daum vor 19 Jahren - für Aufsehen gesorgt. Hier gibt es die Netzreaktionen.
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Hoeneß ärgerte sich über die Experten- und Journalisten-Runde, weil diese sich größtenteils "despektierlich über Hasan Salihamidzic äußern" würde.
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Natürlich darf der Verweis auf das Steuervergehen von Hoeneß nicht fehlen.
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Dass Hoeneß "Brazzo" vehement verteidigte ("Er hat einen guten Job gemacht, wir werden mit ihm noch viel Spaß haben"), könnte ein Schuss in den Ofen gewesen sein.
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Niemand ärgert Salihamidzic! Zumindest nicht ohne die Rache des großen FCB-Präsidenten!
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"Brazzo" hat nichts getan und nichts gesagt - und steht trotzdem irgendwie wieder seltsam in der Öffentlichkeit da. Hoeneß sei Dank.
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Hier wurde Hoeneß nicht zu 100 Prozent richtig zitiert. Der 67-Jährige sagte nämlich: "Wir sind ein ziemlich demokratischer Verein."
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Die Vergleiche zwischen Hoeneß und Donald Trump hat es in den vergangenen Monaten häufiger mal gegeben.
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Hoeneß klang am Telefon äußerst merkwürdig. Weshalb anschließend auch sofort spekuliert wurde. Eine Theorie war das "Sektfrühstück".
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Eine weitere Theorie machte die Runde: War der Anrufer vielleicht gar nicht Hoeneß? Diese Stimme, diese seltsame Verabschiedung am Ende - auch die SPOX-Redaktion war hin- und hergerissen.
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Sofort meldeten sich mögliche Kandidaten.
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Heißester Kandidat war aber bald der Comedy-Autor Micky Beisenherz, der bereits mehrfach als ausgezeichneter Hoeneß-Parodist aufgefallen war. Aber der war doch im Zug.
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Oder war er es doch? "Sport1" versicherte schließlich auf seiner Homepage, dass tatsächlich Uli Hoeneß - also das Original - persönlich am Telefon gewesen ist.
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Man kann über Hoeneß sagen, was man will - aber unterhaltsam ist er definitiv.
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Das wiederum sehen aber längst nicht alle so.
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