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Acht Meistertitel, ein Champions-League-Triumph. Der BVB hat viele Legenden hervorgebracht - doch nur elf Spieler können es ins Dream Team schaffen. Hier sind die besten Schwarz-Gelben in 113 Jahren Vereinsgeschichte.
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TW: ROMAN WEIDENFELLER (2002-2018) - Nach schwierigem Start etablierte sich der Keeper während der Dortmunder Finanzkrise als Nummer eins und wurde im Zuge der Klopp-Jahre zur Legende.
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2011 als Vizekapitän die Meisterschale in Empfang genommen, 2012 Double-Sieger, CL-Finale 2013 und zur Krönung als Back-Up von Manuel Neuer 2014 Weltmeister - der heutige TV-Experte und Botschafter des BVB gewann fast alles.
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RV: ŁUKASZ PISZCZEK (2010-2021) - Wer es vor Weltmeister Stefan Reuter in die Top-Elf schafft, muss einiges richtig gemacht haben. Piszczek kam 2010 als Stürmer nach Dortmund und wurde von Jürgen Klopp zum Rechtsverteidiger umgeschult.
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Wichtiger Bestandteil der Meistermannschaften von 2011 und 2012, in der Champions-League-Saison 2012/13 kam auch ein CR7 kaum am Polen vorbei - Fanliebling Piszczek blieb ganze elf Jahre beim BVB. Der Pokalsieg war der krönende Abschluss.
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IV: JÜRGEN KOHLER (1995-2002) - Der "Fußballgott". Diesen Spitznamen verdiente sich Jürgen Kohler bei den BVB-Fans durch eine famose Rettungstat im CL-Halbfinale 1997 gegen Manchester United. Der “Kokser” verhinderte ein nahezu sicheres Tor auf der Linie
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Der Weltmeister von 1990, der auch für die Bayern und Juventus Turin spielte, galt als einer der besten Innenverteidiger seiner Zeit und durfte zum Abschied 2002 seine zweite Meisterschaft mit dem BVB bejubeln.
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IV: JÚLIO CÉSAR (1994-1999) - Auch wenn er im Finale in München fehlte: Die bullige Abwehrkante gilt als einer der Stützpfeiler der Dortmunder CL-Sieger von 1997. 1994 von Juventus zum BVB gekommen, räumte er die großen Titel der Hitzfeld-Ära ab.
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Mit seinem ehemaligen Juve-Mitspieler Kohler bildete der kopfballstarke César ein von Stürmern gefürchtetes Abwehr-Duo. Seine robuste Art machte ihn im Ruhrpott zum Fanliebling und befördert ihn ins Dream Team - vor Hummels, Wörns und Co.
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LV: DEDÊ (1998-2011) - Auch wenn Marcel Schmelzer definitiv eine Erwähnung verdient: Auf der Linksverteidigerposition ist die Sache klar. Kaum ein Spieler genießt eine so hohe Popularität in Dortmund wie Leonardo de Deus Santos, kurz: Dedê.
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Kam 1998 als erster Transfer des neuen Sportdirektors Michael Zorc nach Dortmund. Etablierte sich schnell, wurde 2002 Meister. In den finanziell schwierigen Jahren blieb er als einer der wenigen im Verein - und wurde auch deshalb zur Kultfigur.
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ZDM: MATTHIAS SAMMER (1993-1998) - In seinen fünf Jahren beim BVB gewann der heutige externe Berater der Borussia nahezu alles, was man gewinnen konnte. Zum CL-Titel 1997 kommen zwei Meisterschaften.
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Die Krönung gab es 1996: Sammer wurde Europameister und gewann sogar den begehrten Ballon d'Or. Auch als Trainer konnte der Heißsporn überzeugen: 2002 wurde Sammer als damals jüngster Coach überhaupt Deutscher Meister mit dem BVB.
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ZDM: MICHAEL ZORC (1981-1998) - Wenn ein Mann Borussia Dortmund verkörpert, dann ist es Mister BVB Michael Zorc. Ein Leben in schwarz-gelb, mit 572 Spielen und 159 Toren sowohl Rekordspieler als auch -torschütze des Vereins.
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40 Jahre lang bestimmte Zorc die Geschicke des Vereins maßgeblich, ehe er sich in diesem Sommer in den Ruhestand verabschiedete. Gewann den DFB-Pokal und holte als Kapitän den CL-Titel, den Weltpokal und zwei Meisterschaften.
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ZOM: MARCO REUS (2012-) - Der gebürtige Dortmunder ist der einzige Spieler, der aktuell noch für den BVB aufläuft. Marco Reus spielte für die BVB-Jugendmannschaften, ehe er über die Umwege Ahlen und Gladbach 2012 wieder zur Borussia kam.
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Der 33-Jährige ist Kapitän und größte Identifikationsfigur des Vereins, nur noch wenige Treffer trennen "Mister 1:0" davon, Rekordtorschütze des BVB zu werden. Dabei haftet Reus aufgrund vieler schwerer Verletzungen nach wie vor der Ruf des Pechvogels an
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RS: ROBERT LEWANDOWSKI (2010-2014) - Aubameyang, Barrios, Amoroso, Koller, Held, Konietzka, Haaland, Pokalheld Dickel, Ikone Preißler und natürlich CL-Sieger Chapuisat - die Liste großartiger BVB-Angreifer ist lang.
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Stattdessen hat es der Pole in die Top-Elf geschafft. 103 Tore in vier Jahren BVB und der legendäre Viererpack im CL-Halbfinale gegen Real Madrid - der 2010 gekommene "Lewy" entwickelte sich unter Jürgen Klopp zu einem der besten Stürmer der Welt.
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LS: LOTHAR EMMERICH (1960-1969) - Steht auf Platz 5 der ewigen Torschützenliste des BVB und war wichtiger Bestandteil der Mannschaft, die 1966 den Europapokal der Pokalsieger und damit als erstes deutsches Team eine europäische Trophäe gewann.
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Die mittlerweile verstorbene Legende ist außerdem vor allem für das "Jahrhunderttor" bekannt, das er im Halbfinale der WM 1966 gegen Spanien erzielte. Das BVB-Maskottchen trägt noch heute den Namen “Emma” - Emmerichs Spitznamen.
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ST: MANFRED BURGSMÜLLER (1976-1983) - 158 Tore erzielte der Vollblutstürmer für den BVB und damit nur eins weniger als Rekordtorschütze Zorc. Der Unterschied: Burgsmüller brauchte dafür 252 Spiele, Zorc mit 572 Partien mehr als das Doppelte.
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