Teuerste Bundesliga-Transfers aus Frankreich im Check: Big-City-Flop!

 
Ein günstiger Weltmeister, ein Big-City-Flop und unzählige Talente mit unterschiedlichen Karrierewegen. Frankreich ist seit vielen Jahren ein beliebtes Scoutinggebiet. Das sind die 20 teuersten Bundesliga-Transfers aus den französischen Ligen im Check.
© imago images

Ein günstiger Weltmeister, ein Big-City-Flop und unzählige Talente mit unterschiedlichen Karrierewegen. Frankreich ist seit vielen Jahren ein beliebtes Scoutinggebiet. Das sind die 20 teuersten Bundesliga-Transfers aus den französischen Ligen im Check.

Cookie-Einstellungen
Ein günstiger Weltmeister, ein Big-City-Flop und unzählige Talente mit unterschiedlichen Karrierewegen. Frankreich ist seit vielen Jahren ein beliebtes Scoutinggebiet. Das sind die 20 teuersten Bundesliga-Transfers aus den französischen Ligen im Check.
© imago images

Ein günstiger Weltmeister, ein Big-City-Flop und unzählige Talente mit unterschiedlichen Karrierewegen. Frankreich ist seit vielen Jahren ein beliebtes Scoutinggebiet. Das sind die 20 teuersten Bundesliga-Transfers aus den französischen Ligen im Check.

Platz 20 – WILLY SAGNOL (2000/01 für 7,7 Mio. Euro von Monaco zu Bayern): Damals bekam man für diese Summe noch einen Weltmeister. Sagnol wurde zur Klublegende und gewann unter anderem im ersten Jahr die CL. Note: 1.
© getty

Platz 20 – WILLY SAGNOL (2000/01 für 7,7 Mio. Euro von Monaco zu Bayern): Damals bekam man für diese Summe noch einen Weltmeister. Sagnol wurde zur Klublegende und gewann unter anderem im ersten Jahr die CL. Note: 1.

Platz 15 – BENJAMIN STAMBOULI (2016/17 für 8 Mio. Euro von PSG zu Schalke): Lief 133-mal für Schalke auf. Zunächst war er ein Flop, dann ein gefeierter Anführer. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Note: 3.
© getty

Platz 15 – BENJAMIN STAMBOULI (2016/17 für 8 Mio. Euro von PSG zu Schalke): Lief 133-mal für Schalke auf. Zunächst war er ein Flop, dann ein gefeierter Anführer. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Note: 3.

Platz 15 – BOUNA SARR (2020/21 für 8 Mio. Euro von Marseille zu Bayern): Kam so gut wie nie zum Einsatz und wenn doch, dann überzeugte er nicht. Immerhin beim Transfer seines Landsmanns Mane soll der Senegalese geholfen haben. Note: 5.
© getty

Platz 15 – BOUNA SARR (2020/21 für 8 Mio. Euro von Marseille zu Bayern): Kam so gut wie nie zum Einsatz und wenn doch, dann überzeugte er nicht. Immerhin beim Transfer seines Landsmanns Mane soll der Senegalese geholfen haben. Note: 5.

Platz 15 – AMINE HARIT (2017/18 für 8 Mio. Euro von Nantes zu Schalke): Zwischenzeitlich als Riesentalent gefeiert, durchlief er bei Schalke auch einige Tiefen. Könnte jetzt verkauft werden, weil sein Klub Geld braucht. Note: 3.
© getty

Platz 15 – AMINE HARIT (2017/18 für 8 Mio. Euro von Nantes zu Schalke): Zwischenzeitlich als Riesentalent gefeiert, durchlief er bei Schalke auch einige Tiefen. Könnte jetzt verkauft werden, weil sein Klub Geld braucht. Note: 3.

Platz 15 – JEAN-PHILIPPE MATETA (2018/19 für 8 Mio. Euro von Lyon zu Mainz): 71 Einsätze, 27 Tore, fünf Vorlagen und anschließend eine Ablösesumme von 11 Mio. Euro, die Crystal Palace überwies. Kann man machen. Note: 2.
© getty

Platz 15 – JEAN-PHILIPPE MATETA (2018/19 für 8 Mio. Euro von Lyon zu Mainz): 71 Einsätze, 27 Tore, fünf Vorlagen und anschließend eine Ablösesumme von 11 Mio. Euro, die Crystal Palace überwies. Kann man machen. Note: 2.

Platz 15 – RAMY BENSEBAINI (2019/20 für 8 Mio. Euro von Rennes zu Gladbach): Der Inbegriff eines sehr soliden Bundesligaverteidigers, der in fast allen Bereichen mindestens überdurchschnittlich ist. Note: 2.
© imago images

Platz 15 – RAMY BENSEBAINI (2019/20 für 8 Mio. Euro von Rennes zu Gladbach): Der Inbegriff eines sehr soliden Bundesligaverteidigers, der in fast allen Bereichen mindestens überdurchschnittlich ist. Note: 2.

Platz 14 – BAPTISTE SANTAMARIA (2020/21 für 10 Mio. Euro von Angers zu Freiburg): Spielte eine starke Saison beim SC und wurde dann mit vier Mio. Euro Gewinn an Stade Rennes verkauft, weil er Heimweh hatte. Note: 2.
© getty

Platz 14 – BAPTISTE SANTAMARIA (2020/21 für 10 Mio. Euro von Angers zu Freiburg): Spielte eine starke Saison beim SC und wurde dann mit vier Mio. Euro Gewinn an Stade Rennes verkauft, weil er Heimweh hatte. Note: 2.

Platz 13 – RAPHAEL GUERREIRO (2016/17 für 12 Mio. Euro von Lorient zum BVB): Zeitweise der beste Linksverteidiger der Bundesliga mit Stärken im Aufbau und Offensivspiel. Defensiv hingegen anfällig. Note: 2.
© getty

Platz 13 – RAPHAEL GUERREIRO (2016/17 für 12 Mio. Euro von Lorient zum BVB): Zeitweise der beste Linksverteidiger der Bundesliga mit Stärken im Aufbau und Offensivspiel. Defensiv hingegen anfällig. Note: 2.

Platz 11 – PIERRE-EMERICK AUBAMEYANG (2013/14 für 13 Mio. Euro von St.-Etienne zum BVB): Kam als Lewandowski-Ersatz und brauchte etwas Zeit. Spätestens unter Tuchel dann aber eine Lebensversicherung. Note: 2.
© getty

Platz 11 – PIERRE-EMERICK AUBAMEYANG (2013/14 für 13 Mio. Euro von St.-Etienne zum BVB): Kam als Lewandowski-Ersatz und brauchte etwas Zeit. Spätestens unter Tuchel dann aber eine Lebensversicherung. Note: 2.

Platz 11 – CHRISTOPHER NKUNKU (2019/20 für 13 Mio. Euro von PSG zu Leipzig): Seine Leistungen in der vergangenen Saison sind bekannt. Wenn er irgendwann geht, wird RB mindestens das Fünffache der damaligen Ablöse bekommen. Note: 1.
© getty

Platz 11 – CHRISTOPHER NKUNKU (2019/20 für 13 Mio. Euro von PSG zu Leipzig): Seine Leistungen in der vergangenen Saison sind bekannt. Wenn er irgendwann geht, wird RB mindestens das Fünffache der damaligen Ablöse bekommen. Note: 1.

Platz 8 – BENJAMIN HENRICHS (2021/22 für 15 Mio. Euro von Monaco zu Leipzig): Ein solider Bundesligaspieler, dem der ganz große Durchbruch aber nie gelang. Note: 3,5.
© getty

Platz 8 – BENJAMIN HENRICHS (2021/22 für 15 Mio. Euro von Monaco zu Leipzig): Ein solider Bundesligaspieler, dem der ganz große Durchbruch aber nie gelang. Note: 3,5.

Platz 8 - MOHAMED SIMAKAN (2021/22 für 15 Mio. Euro von Straßburg nach Leipzig): Spielte eine gute Debütsaison, in der er 40-mal zum Einsatz kam. Zweikampfstark und sehr athletisch, mit Verbesserungspotenzial im Aufbau. Note: 2.
© getty

Platz 8 - MOHAMED SIMAKAN (2021/22 für 15 Mio. Euro von Straßburg nach Leipzig): Spielte eine gute Debütsaison, in der er 40-mal zum Einsatz kam. Zweikampfstark und sehr athletisch, mit Verbesserungspotenzial im Aufbau. Note: 2.

Platz 8 – MOUSSA DIABY (2019/20 für 15 Mio. Euro von PSG zu Leverkusen): Ein Talent, das mit etwas Anlauf komplett eingeschlagen ist. Wird Leverkusen eines Tages mit Sicherheit viel Geld einbringen. Note: 1.
© getty

Platz 8 – MOUSSA DIABY (2019/20 für 15 Mio. Euro von PSG zu Leverkusen): Ein Talent, das mit etwas Anlauf komplett eingeschlagen ist. Wird Leverkusen eines Tages mit Sicherheit viel Geld einbringen. Note: 1.

Platz 6 – JEAN-KEVIN AUGUSTIN (2017/18 für 16 Mio. Euro von PSG zu Leipzig): Traf in 67 Spielen für RB 20-mal und legte acht Tore auf. Der Durchbruch blieb aus. Um seinen Wechsel zu Leeds entbrannte ein Streit um die Ablöse. Jetzt in Basel. Note: 3,5.
© getty

Platz 6 – JEAN-KEVIN AUGUSTIN (2017/18 für 16 Mio. Euro von PSG zu Leipzig): Traf in 67 Spielen für RB 20-mal und legte acht Tore auf. Der Durchbruch blieb aus. Um seinen Wechsel zu Leeds entbrannte ein Streit um die Ablöse. Jetzt in Basel. Note: 3,5.

Platz 6 – NORDI MUKIELE (2018/19 für 16 Mio. Euro von Montpellier zu Leipzig): Entwickelte sich schnell zum Stammspieler und zur festen Größe des Teams. Stand schon bei mehreren Top-Klubs auf dem Zettel, verlor dann aber seinen Stammplatz. Note: 2,5.
© getty

Platz 6 – NORDI MUKIELE (2018/19 für 16 Mio. Euro von Montpellier zu Leipzig): Entwickelte sich schnell zum Stammspieler und zur festen Größe des Teams. Stand schon bei mehreren Top-Klubs auf dem Zettel, verlor dann aber seinen Stammplatz. Note: 2,5.

Platz 5 – ALASSANE PLEA (2018/19 für 23 Mio. Euro von Nizza zu Gladbach): Sammelte immerhin 75 Scorerpunkte in 142 Einsätzen. Hatte zwar seine Tiefen, wusste aber meist zu überzeugen. Note: 2.
© getty

Platz 5 – ALASSANE PLEA (2018/19 für 23 Mio. Euro von Nizza zu Gladbach): Sammelte immerhin 75 Scorerpunkte in 142 Einsätzen. Hatte zwar seine Tiefen, wusste aber meist zu überzeugen. Note: 2.

Platz 4 – LUCAS TOUSART (2019/20 für 25 Mio. Euro von Lyon zu Hertha): Hielt bei weitem nicht das, was die hohe Ablöse versprach. Wurde zuletzt zwar wieder etwas besser, blieb aber hinter den Erwartungen zurück. Note: 5.
© imago images

Platz 4 – LUCAS TOUSART (2019/20 für 25 Mio. Euro von Lyon zu Hertha): Hielt bei weitem nicht das, was die hohe Ablöse versprach. Wurde zuletzt zwar wieder etwas besser, blieb aber hinter den Erwartungen zurück. Note: 5.

Platz 3 – FRANCK RIBERY (2007/08 für 30 Mio. Euro von Marseille zu Bayern): Wurde von halb Europa gejagt, aber Bayern bekam den Zuschlag. Heute eine Vereinslegende und mit mehreren Titeln dekoriert. Note: 1.
© getty

Platz 3 – FRANCK RIBERY (2007/08 für 30 Mio. Euro von Marseille zu Bayern): Wurde von halb Europa gejagt, aber Bayern bekam den Zuschlag. Heute eine Vereinslegende und mit mehreren Titeln dekoriert. Note: 1.

Platz 2 – OUSMANE DEMBELE (2016/17 für 35 Mio. Euro von Rennes zum BVB): Viel Geld für ein Talent, das aber gut investiert war. Wirbelte durch die Bundesliga und ging für 140 Mio. Euro zu Barca. Note: 1.
© getty

Platz 2 – OUSMANE DEMBELE (2016/17 für 35 Mio. Euro von Rennes zum BVB): Viel Geld für ein Talent, das aber gut investiert war. Wirbelte durch die Bundesliga und ging für 140 Mio. Euro zu Barca. Note: 1.

Platz 1 – CORENTIN TOLISSO (2017/18 für 41,5 Mio. Euro von Lyon zu Bayern): Hatte Phasen, in denen er sein Talent andeuten konnte, war aber viel zu oft verletzt. Kehrte nun ablösefrei zu Lyon zurück. Note: 4.
© getty

Platz 1 – CORENTIN TOLISSO (2017/18 für 41,5 Mio. Euro von Lyon zu Bayern): Hatte Phasen, in denen er sein Talent andeuten konnte, war aber viel zu oft verletzt. Kehrte nun ablösefrei zu Lyon zurück. Note: 4.