Der VfL Wolfsburg empfängt den 1. FSV Mainz 05 zum Spiel am 31. Spieltag der Bundesliga. Ihr wollt wissen, wie Ihr die Partie live im TV, Livestream und Liveticker sehen könnt? Hier bekommt Ihr die Antwort.
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Mit dem heutigen Freitag, den 22. April, beginnt die 31. Spielrunde der Bundesliga-Saison 2021/22. Bei der Eröffnung des Spieltags stehen sich um 20.30 Uhr der VfL Wolfsburg und der 1. FSV Mainz 05 gegenüber. Als Spielstätte dient die Volkswagen-Arena in Wolfsburg.
Beide Mannschaften sind aktuell nicht gut drauf, in den vergangenen Spielen konnten sie jeweils nur ein Spiel gewinnen. Die Mainzer sind auf Platz neun, die Wölfe auf Platz 13 vor dem 31. Spieltag.
Der VfL spielt eine schwache Saison. Vier Runden vor Schluss liegen zwischen Wolfsburg und Stuttgart, der auf dem Relegationsplatz ist, nur sechs Punkte.
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Der VfL Wolfsburg und Mainz 05 eröffnen den 31. Spieltag. VfL Wolfsburg vs. Mainz 05, Übertragung: Bundesliga heute live im TV und Livestream Nachdem es sich bei Wolfsburg gegen Mainz um ein Freitagsspiel in der Bundesliga handelt, ist DAZN für die Übertragung verantwortlich, da der Streamingdienst die Rechte für alle Freitags- und Sonntagsspiele der höchsten deutschen Spielklasse besitzt. Die Vorberichterstattung dauert eine Stunde und geht um 19.30 Uhr los. Tobi Wahnschaffe wird dabei als Moderator eingesetzt, Uli Hebel als Kommentator. Als Experte der Partie fungiert Sebastian Kneißl, Reporter vor Ort ist Alex Schlüter.
Neben hochklassigen Spielen der Bundesliga bietet das "Netflix des Sports" auch andere Topligen und Wettbewerbe Europas an. Darunter Partien der Champions League, Serie A, Ligue 1 und Primera Division. Aber auch andere Sportarten wie Kampfsport, Tennis, Handball, Motorsport und noch viel mehr bilden das vielfältige DAZN -Angebot.
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VfL Wolfsburg vs. Mainz 05, Übertragung: Bundesliga heute live im TV und Livestream - WEITERE INFORMATIONEN ZU DAZN VfL Wolfsburg vs. Mainz 05, Übertragung: Bundesliga heute im Liveticker Eine Alternative zur Übertragung bei DAZN bietet SPOX mit seinem ausführlichen Liveticker. Damit wisst Ihr stets darüber Bescheid, was auf dem Rasen passiert.
Hier geht es zum Liveticker der Partie zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FSV Mainz 05.
Die größten HSV-Flops: Die Liste ist unendlich lang
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Der HSV hat auf dem Transfermarkt viele Coups gelandet, aber auch häufig danebengegriffen - und nicht immer war daran der Spieler schuld.
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Valon Behrami ist einer von ihnen. Der ehemalige HSV-Profi wird am 19. April 2022 37. Aktuell läuft er für Brescia in Italien auf. Bei Hamburg sollte es für ihn nicht laufen. SPOX schaut auf die Transferflops des einstigen Bundesliga-Dinos.
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BOBBY WOOD: 4 Millionen Euro zahlte der HSV 2016 für den Hawaiianer an Union, in 80 Spielen traf er nur 13-mal. Zwischenzeitlich an Hannover verliehen. Nach der Vertragsauflösung im April 2021 kickt er für Real Salt Lake.
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OLIVER BIERHOFF: Der heutige Manager der deutschen Nationalmannschaft verbrachte von 1988 bis 1990 zwei durchwachsene Jahre an der Elbe. In 38 Einsätzen gelangen dem Angreifer gerade einmal sieben Tore, ehe er nach Mönchengladbach wechselte.
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JENS DOWE: Der gebürtige Rostocker wechselte vor Beginn der Saison 1996/97 zum HSV, sollte aber nur viermal zum Einsatz kommen. Nach Disharmonien mit Trainer Felix Magath wurde Dowe an die Wolverhampton Wanderers verliehen, danach landete Dowe in Graz.
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MARTIN DAHLIN: Der HSV lieh den schwedischen Angreifer 1998/99 von den Blackburn Rovers aus. Eine Verstärkung war er aber nicht. Dahlin beendete sein HSV-Engagement als "Enttäuschung der Saison". Mit 31 Sport-Invalide - und seither in Rente.
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VAHID HASHEMIAN: 1999 als vielversprechender Akteur aus dem Iran geholt, wusste Hashemian bei den Rothosen nie wirklich zu überzeugen. Nur 17-mal kam der Stürmer für den HSV zum Einsatz (ein Tor), danach zog er weiter nach Bochum.
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MARCEL KETELAER: Zehn Tore für Gladbach in der Saison 1999/2000 veranlassten den HSV dazu, fast 6 Millionen DM für den Dribbelkünstler zu bezahlen. Auch Verletzungen ließen ihn jedoch nie wirklich in Hamburg ankommen. 2002 ging er zurück zu Gladbach.
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MAREK HEINZ: Der im Jahr 2000 verpflichtete Angreifer wurde im Trikot des HSV zwar tschechischer Nationalspieler, blieb mit seinen Leistungen aber hinter den Erwartungen zurück. Heinz schoss nur sechs Tore für den HSV, ehe es ihn 2002 nach Bielefeld zog.
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JÖRG "ALI" ALBERTZ: Von 1993 bis 1996 eine wichtige Größe beim HSV, ehe er nach Glasgow ging. 2001 kehrte der Mittelfeldspieler wieder nach Hamburg zurück - um mit durchwachsenen Leistungen zum 10-Millionen-Flop zu mutieren. 2003 zog es ihn nach China.
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CRISTIAN RAUL LEDESMA: "El Lobo", der Wolf, wie er genannt wurde, kam zur Saison 2002/03 an die Elbe, enttäuschte dort aber auf ganzer Linie und wechselte nach nur 16 Bundesliga-Einsätzen zu Monterrey nach Mexiko.
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EMILE MPENZA: Der belgische Torjäger kongolesischer Abstammung kam 2004 mit vielen Vorschusslorbeeren zum HSV. In der "AOL Arena" rief Mpenza aber nie sein Potenzial ab und stand meistens im Schatten von Sergej Barbarez. 2006 flüchtete er nach Katar.
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BENJAMIN LAUTH: Vier Millionen Euro legte der HSV 2004 für das Stürmer-Talent von 1860 München hin. Bei den Rothosen bremsten ihn aber immer wieder Verletzungen aus, Lauth bestritt nur neun seiner 73 Spiele über die volle Distanz (16 Treffer).
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AILTON: Der "Kugelblitz" aus Brasilien hatte seine besten Zeiten hinter sich, als er im Januar 2006 auf Leihbasis an der Elbe aufschlug. Der Ex-Bremer blieb nur ein halbes Jahr, in dem ihm lediglich drei Tore gelangen. Danach zog er weiter gen Belgrad.
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JUAN PABLO SORIN: Juve, Lazio, Barca - die Vita des Argentiniers war mit so einigen namhaften Stationen gespickt, als der HSV ihn 2006 für drei Millionen Euro holte. Sorin avancierte - auch verletzungsbedingt - zum Flop, kam lediglich auf 27 Einsätze.
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MOHAMED ZIDAN: Infolge starker Leistungen unter Jürgen Klopp in Mainz heuerte der Ägypter 2007 für 6,5 Millionen Euro beim HSV an. Verletzungen bremsten aber auch ihn aus, ehe er 2008 zu seinem alten Förderer nach Dortmund wechselte.
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MACAULEY CHRISANTUS: Der Stürmer ballerte Nigeria bei der U17-WM 2007 zum Titel. Halb Europa wollte ihn, der HSV bekam ihn - für eine Million Euro. Der Transfer-Coup war aber keiner. Chrisantus spielte nicht einmal für die Profis. Heute in Finnland.
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THIAGO NEVES: Der Samba-Kicker kam 2008 als Nachfolger für Rafael van der Vaart für knapp 7,5 Millionen Euro von Fluminense. Nach einem halben Jahr wechselte er auf eigenen Wunsch aber schon wieder leihweise zurück, weil er zumeist nur von der Bank kam.
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ALEX SILVA: 2008 für 6,2 Millionen Euro verpflichtet, erlebte der brasilianische Abwehrriese eine höchst unglückliche Zeit an der Elbe. Er kam auf nur 17 Einsätze, weil er sich unter anderem einen Kreuzbandriss zuzog. 2011 zog es ihn zu Flamengo.
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DAVID ROZENAHL: Der Tscheche war dem HSV 2009 rund sechs Millionen Euro wert, verließ die Hansestadt nur zwei Jahre darauf aber für lediglich 500.000 Euro gen Lille. Der Verteidiger konnte die Erwartungen nicht im Ansatz erfüllen (ein Tor in 23 Partien).
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MARCUS BERG: Der schwedische Mittelstürmer avancierte 2009 mit einer Ablöse von 10 Millionen Euro zum damals teuersten Einkauf der HSV-Geschichte, enttäuschte aber auf ganzer Linie (nur 13 Tore in 61 Spielen). Derzeit in Göteborg.
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PETER JIRACEK: Der Mittelfeldspieler heuerte 2012 mit reichlich Bundesliga-Erfahrung bei den Rothosen an. Unter mehreren Trainern konnte sich Jiracek aber nicht durchsetzen und fiel bei den Fans schnell in Ungnade. 2021 beendete er seine Karriere.
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VALON BEHRAMI: Noch so ein Routinier, von dem sie sich beim HSV eine Menge versprachen. Der 2014 für sechs Millionen Euro aus Neapel gekommene Behrami überzeugte aber überhaupt nicht und wechselte ein Jahr später zu Watford. Heute in Brescia aktiv.
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ALEN HALILOVIC: Als "Kroatischer Messi" in Barcelona empfangen, legte der Spielmacher einen bedauernswerten Weg hin, der ihn unter anderem auch nach Hamburg führte. Halilovic wirkte an der Elbe verloren, kam nur auf sieben Einsätze. Heute in Reading.
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ANDRE HAHN: Der Rechtsaußen kam 2017 als Hoffnungsträger zurück zu dem Klub, bei dem er einst in der Jugend gekickt hatte. Hahn rechtfertigte die sechs Millionen Euro Ablöse aber nie und stieg sang- und klanglos mit dem HSV ab. Seither beim FC Augsburg.
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WALACE: Ein Not-Transfer im Januar 2017, der dem HSV sage und schreibe 9,2 Millionen Euro wert war. Der Neuzugang von Gremio Porto Alegre kam nie richtig an und wechselte nach dem Abstieg 2018 zu Hannover 96. Heute verdient Walace sein Geld bei Udinese.
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MICHAEL GRAVGAARD: 2008 für 3,9 Millionen Euro aus Kopenhagen verpflichtet, wusste der Däne sein Potenzial an der Elbe wie so einige andere vielversprechende Neuzugänge nicht auszuschöpfen. Es reichte nur zu 20 Einsätzen für den Innenverteidiger.
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JULIAN GREEN: 2014 lieh der FC Bayern seinen Nachwuchsstürmer nach Hamburg aus, um diesem Spielpraxis in der Bundesliga zu ermöglichen. Green und der HSV - das passte aber nicht. Er stand oft nicht im Kader und kehrte 2015 zum FCB zurück. Heute in Fürth.
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SVEN SCHIPPLOCK: Der heutige Angreifer von Arminia Bielefeld stand von 2015 bis 2018 beim HSV unter Vertrag. Aus verschiedenen Gründen misslang ihm der Durchbruch. In 32 Einsätzen für die Rothosen gelang ihm kein einziges Tor.
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LEWIS HOLTBY: Nach seinem gescheiterten Abenteuer bei Tottenham schlug der Ex-Schalker 2014 in Hamburg auf. Zwar zeigte Holtby zunächst gute Leistungen, oft war er aber unbeständig und landete zeitweise gar in der 2. Mannschaft. Heute bei Holstein Kiel.
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ALBIN EKDAL: Noch so ein Skandinavier, der in Hamburg zum Mega-Flop wurde. 2015 für 4,5 Millionen Euro von Cagliari Calcio losgeeist, gelang dem Mittelfeldspieler in drei Jahren HSV nur ein Treffer. Nach dem Abstieg 2018 zog es ihn zu Sampdoria Genua.
VfL Wolfsburg vs. Mainz 05, Übertragung: Bundesliga heute live im TV und Livestream - Wichtigste Infos Begegnung: VfL Wolfsburg - Mainz 05Wettbewerb: BundesligaSpieltag: 31Datum: 22. April 2022Anstoß: 20.30 UhrOrt: Volkswagen-Arena (Wolfsburg)Übertragung: DAZN Liveticker: SPOX Bundesliga: Die aktuelle Tabelle Platz Team Sp. Tore Diff Pkt. 1. Bayern München 30 89:29 60 72 2. Borussia Dortmund 30 76:43 33 63 3. RB Leipzig 30 65:31 34 54 4. Bayer Leverkusen 30 68:43 25 52 5. Freiburg 30 49:34 15 51 6. Union Berlin 30 40:39 1 47 7. Köln 30 44:44 0 46 8. Hoffenheim 30 50:45 5 45 9. Mainz 05 30 43:36 7 39 10. Eintracht Frankfurt 30 40:42 -2 39 11. Borussia M'gladbach 30 42:55 -13 37 12. Bochum 30 30:43 -13 36 13. Wolfsburg 30 34:51 -17 34 14. Augsburg 30 34:47 -13 32 15. Hertha BSC 30 32:66 -34 29 16. Stuttgart 30 36:53 -17 28 17. Arminia Bielefeld 30 23:46 -23 26 18. Greuther Fürth 30 24:72 -48 17