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Der BVB empfängt am Sonntag Borussia Mönchengladbach im Signal Iduna Park. In den vergangenen Jahren taten sich die Gladbacher in Dortmund schwer - der letzte Auswärtssieg gelang 2014.
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Damals gingen die Gäste nach Treffern von Raffael und Max Kruse am Ende mit 2:1 als Sieger vom Platz. Jojic erzielte den Anschlusstreffer für den BVB. Wir schauen auf die damaligen Aufstellungen und zeigen, was aus den Akteuren geworden ist..
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KEVIN GROßKREUTZ: Ein Jahr nach der Partie wechselte Großkreutz zu Galatasaray, nur wenige Monate später ging es ohne Einsatz für die Türken zurück nach Deutschland zum VfB Stuttgart. Danach ein Jahr bei Darmstadt und heute kickt er in der Kreisklasse.
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MATS HUMMELS: 2016 wechselte Hummels für 35 Millionen Euro zum FC Bayern, drei Jahre später ging es für etwas mehr als 30 Millionen zurück zum BVB. Mit 33 Jahren immer noch für Dortmund aktiv.
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SOKRATIS: 2018 wechselte der Innenverteidiger für 16 Millionen zum FC Arsenal und spielte dreieinhalb Jahre für die Gunners, bevor er im Januar letzten Jahren ablösefrei in seine Heimat Griechenland wechselte, wo er für Olympiakos Piräus spielt.
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LUKAS PISZCZEK: Der Rechtsverteidiger war noch bis zum vergangenen Sommer bei den Schwarzgelben aktiv. Nach elf Jahren in Dortmund wechselte er 2021 zu seinem Jugendverein Goczalkowice. Dort spielt er in Polens vierthöchster Spielklasse.
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MARCEL SCHMELZER: Seit 2005 spielt Schmelzer für Dortmund und lief seitdem insgesamt 367 Mal für die Profis auf. Plagt sich seit langer Zeit mit einer Knieverletzung herum, sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer.
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JONAS HOFMANN: Nachdem sich der Offensivspieler nie in Dortmund durchsetzen konnte, wechselte er 2016 für 8 Millionen zu Gladbach und wird am Sonntag aller Voraussicht nach gegen seinen Ex-Verein in der Startelf stehen.
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SEBASTIAN KEHL: Der heutige Leiter des Lizenspielerabteilung des BVB beendete 2015 nach fast 13 Jahren im Trikot der Dortmunder seine aktive Karriere. Ab Sommer übernimmt er für Michael Zorc den Posten des Sportdirektors.
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NURI SAHIN: Nach der Saison 2013/14 holte Dortmund Sahin für 7 Millionen nach vorausgegangener Leihe zurück von Real Madrid. 2018 wechselte er für zwei Saisons nach Bremen, anschließend zu Antalyaspor, wo er mittlerweile als Cheftrainer arbeitet.
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PIERRE-EMERICK AUBAMEYANG: Der Gabuner wechselte 2018 für fast 64 Millionen zum FC Arsenal und spielte dort lange groß auf, bevor es in dieser Saison zum Zerwürfnis mit Trainer Mikel Arteta kam. Im Winter schloss er sich dem FC Barcelona an.
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ROBERT LEWANDOWSKI: Im Sommer 2014 schloss sich Lewandowski ablösefrei dem FC Bayern an. In München kommt der Torjäger in bisher 360 Einsätzen auf 331 Treffer und 68 Torvorlagen, 2020 holte er mit den Bayern das Triple.
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EINWECHSELSPIELER – MILOS JOJIC: Der Mittelfeldspieler wechselte 2015 für drei Millionen nach Köln. Danach ging es für ihn über Basaksehir und den Wolfsberger AC zurück in sein Heimatland Serbien, wo er für Partizan Belgrad spielt.
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MARVIN DUCKSCH: Der gebürtige Dortmunder durchlief alle Jugendmannschaften des BVB, konnte sich bei den Profis aber nie durchsetzen. Letztes Jahr wechselte er von Hannover zu Bremen, wo er diese Saison auf 15 Tore und 9 Assists in 23 Einsätzen kommt.
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JULIAN SCHIEBER: Schloss sich 2014 nach nur zwei Jahren beim BVB Hertha BSC an und ab 2018 spielte er drei Saisons für den FC Augsburg. Letzten Sommer beendete er seine aktive Karriere und ist nun Co-Trainer in seinem Geburtsort bei der TSG Backnang.
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TRAINER – JÜRGEN KLOPP: Nach sieben Jahren als Coach verließ Klopp den BVB und als sich die Chance ergab, schloss er sich im Oktober 2015 dem FC Liverpool an. Mit den Reds gewann er die Champions League und die Premier League.
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Gladbach – MARC-ANDRE TER STEGEN: Der Keeper wechselte im Sommer 2014 von Gladbach nach Barcelona und ist dort Stammtorhüter. Mit den Katalanen gewann er unter anderem viermal die Liga, fünfmal die Copa del Rey sowie die Champions League.
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FILIP DAEMS: Nach zehn Jahren in Gladbach wechselte der Linksverteidiger 2015 in seine Heimat Belgien zum KVC Westerlo, wo er noch zwei Jahre spielte, bevor er seine Schuhe an den Nagel hängte.
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ALVARO DOMINGUEZ: Der Innenverteidiger beendete im Jahr 2016 bei Gladbach seine Karriere. Heute arbeitet er als Spielerberater bei EMG Mundial, wo unter anderem Spieler wie Lukas Klostermann und Karim Demirbay betreut werden.
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JULIAN KORB: 2017 wechselte Korb nach 11 Jahren bei Gladbach für 3 Millionen zu Hannover 96. Sein Vertrag lief 2020 aus und nachdem er ein Jahr lang vertragslos war, schloss er sich im Sommer Holstein Kiel an.
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HAVARD NORDTVEIT: Der Norweger wechselte 2016 ablösefrei zu West Ham United auf die Insel, bevor ihn die TSG Hoffenheim ein Jahr später für 7 Millionen wieder nach Deutschland holte. Diese Saison bekam er kaum Einsatzzeit, im Sommer läuft der Vertrag aus
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MARTIN STRANZL: Im Jahr 2016 beendete Stranzl bei Gladbach seine aktive Karriere und arbeitet nun als Jugendtrainer beim SV Güssing, wo er einst selbst mit dem Fußballspielen angefangen hatte.
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JUAN ARANGO: Der Vertrag des Venezolaners wurde nach fünf Jahren in Gladbach nicht verlängert und so zog er 2014 weiter. Es folgten Aufenthalte in Mexiko, den USA und seinem Heimatland Venezuela, bevor er 2017 seine Karriere beendete.
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CHRISTOPH KRAMER: Der Weltmeister von 2014 kehrte nach dem Ende seiner Leihe 2015 von Gladbach nach Leverkusen zurück, ein Jahr später wurde er dann für 15 Millionen fest von den Fohlen verpflichtet.
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MAX KRUSE: Nach zwei Jahren bei Gladbach wurde Kruse 2015 für 12 Millionen vom VfL Wolfsburg verpflichtet. Es folgten Stationen bei Werder Bremen, Fenerbahce und Union Berlin, bevor er diesen Winter zurück nach Wolfsburg ging.
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RAFFAEL: Der Brasilianer war noch bis 2020 für die Fohlen aktiv und anschließend lange vereinslos. Letzten Winter schloss er sich für zwei Monate dem slowakischen Erstligisten FK Pohronie an, seit Anfang des Jahres ist er wieder vereinslos.
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Einwechselspieler – THORBEN MARX: Der defensive Mittelfeldspieler hängte seine Schuhe 2015 bei Gladbach an den Nagel. Mittlerweile ist er Co-Trainer beim BFC Preussen in der siebtklassigen Berliner Landesliga.
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LUKAS RUPP: Aktuell spielt Rupp in der Premier League bei Norwich City, nachdem er nach seinem Abschied 2014 aus Gladbach noch für den SC Paderborn, VfB Stuttgart und die TSG Hoffenheim im Einsatz war.
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ROEL BROUWERS: Für Brouwers ging es 2016 zurück zu seinem Jugendverein Roda JC Kerkrade, wo er seine Karriere ausklingen ließ und aktuell seine Trainerausbildung absolviert.
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