Der FSV Mainz 05 und Union Berlin treffen am 7. Spieltag der Bundesliga aufeinander. Wer das Duell heute live im TV und Livestream zeigt / überträgt, erfahrt Ihr hier bei SPOX.
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Mit dem 3:0-Sieg gegen Maccabi Haifa hat Union Berlin am vergangenen Donnerstag wichtige drei Punkte in der Gruppenphase der European Conference League sammeln können. Dementsprechend mit reichlich Selbstvertrauen gehen die Eisernen drei Tage später, am heutigen Sonntag (3. Oktober), in die Bundesligapartie gegen den FSV Mainz 05.
Der Anstoß erfolgt um 15.30 Uhr, gespielt wird in der Mainzer Mewa Arena. Es ist das erste Spiel des heutigen Bundesliga-Sonntags. Um 17.30 Uhr ist der FC Bayern München gegen Eintracht Frankfurt im Einsatz. Um 19.30 Uhr beenden dann Arminia Bielefeld und Bayer Leverkusen den 7. Spieltag.
Wer zeigt / überträgt Mainz 05 vs. Union Berlin heute live im TV und Livestream? Im Free-TV wird das Spiel zwischen dem FSV Mainz 05 und Union Berlin nicht übertragen. Wer die Partie live und in voller Länge sehen möchte, benötigt ein DAZN -Abonnement. Der Streamingdienst besitzt nämlich die Übertragungsrechte für die Bundesligaspiele am Freitag und am Sonntag.
Eine halbe Stunde vor Anpfiff geht die Übertragung los. Tobi Wahnschaffe wird als Moderator eingesetzt, Mario Rieker kommentiert gemeinsam mit dem Experten Jonas Hummels das komplette Spielgeschehen.
© getty
Union Berlin holte sich am Donnerstag mit einem 3:0-Sieg gegen Maccabi Haifa die ersten drei Punkte in der Conference League.
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Wer zeigt / überträgt Mainz 05 vs. Union Berlin heute im Liveticker? Fans der beiden Klubs, die kein DAZN -Abo haben, können die Partie im Liveticker bei SPOX verfolgen. So seid Ihr stets auf dem Laufenden.
Hier geht's zum Liveticker: Mainz 05 vs. Union Berlin.
Wer zeigt / überträgt Mainz 05 vs. Union Berlin heute live im TV und Livestream? Wichtigste Infos
Die kuriosesten BVB-Transfers: Der Prince und der Inbegriff des Flops
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Besonders im letzten Jahrzehnt machte der BVB auf dem Transfermarkt vieles richtig. Doch in diesem Jahrtausend entpuppte sich so mancher Neueinkauf auch als Ladenhüter. Ein Überblick.
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Michy Batshuayi: Ersetzte Aubameyang ab Januar 2018 auf Leihbasis bis Saisonende und traf im ersten Spiel gleich doppelt. Der Belgier erzielte unter Trainer Stöger starke neun Treffer in 14 Pflichtspielen. Aktuell von Chelsea an Besiktas verliehen.
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Emmanuel Krontiris: Kam 2000 für umgerechnet 250.000 Euro von TeBe Berlin. Der Deutsch-Grieche darf sich Deutscher Meister und UEFA-Pokal-Finalist 2002 nennen. Mit insgesamt drei BL-Einsätzen, sonst beim BVB II aktiv. Anschließend Wandervogel.
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Jan-Derek Sörensen: Traf für Rosenborg in der CL dreifach gegen die Schwarz-Gelben und geizte dann dort ab 2001 mit Toren (ein Treffer in 34 Pflichtspielen). Unterschrieb zuvor übrigens auch bei 1860, der BVB gewann den Rechtsstreit aber am Ende.
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Leandro: Der BVB lieh den Bruder von Dede 2001 mit 25 Jahren von Atletico Mineiro aus. Blieb bis 2004 und absolvierte zwölf Ligaspiele (zwei Tore). Die meiste Zeit bei den Amateuren im Einsatz. Später noch in Dänemark unterwegs.
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Juan Fernandez: Wechselte 2002 zum damaligen Meister, war schnell nur Reservist und kam in drei Jahren auf 22 Pflichtspiele. Der Außenverteidiger musste 100.000 Euro berappen, weil er vor Saisonstart 2003 unerlaubt in sein Heimatland Argentinien reiste.
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Flavio Conceicao: Ging 2000 für 25 Millionen zu Real Madrid und wurde dort zweimal Meister, CL- und Weltpokalsieger. Leihe zum BVB dann 2003, traf gleich im ersten Spiel gegen Schalke - es kamen aber nur 15 weitere Partien hinzu.
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Harry Decheiver: Nach dem Bundesliga-Aufstieg mit Freiburg und einem kurzen Zwischenspiel in Utrecht ging Decheiver zum Champions-League-Sieger. Beim BVB machte er jedoch nur acht Ligaspiele und beendete im Alter von 28 Jahren seine Karriere.
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Malte Metzelder: Schloss sich 2003 der Borussia an, wo auch sein älterer Bruder Christoph spielte. Allerdings wurde der Verteidiger immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen, so dass es nur zu elf Pflichtspielen reichte. Ging anschließend nach Aalen.
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Matthew Amoah: Wechselte in der Winterpause 2005/06 zu BVB-Trainer Van Marwijk und verletzte sich schnell am Knie. Verlor so direkt den Anschluss und traf in 17 Pflichtspielen nicht einmal ins Tor. Der Inbegriff des Flops.
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Cedric van der Gun: Für den Niederländer lief es extrem bitter in Dortmund. Kam 2005 und zog sich in seiner zweiten Partie einen Kreuzbandriss zu. So kam der Stürmer nur auf 67 Spielminuten in drei Pflichtspielen. Sein Vertrag wurde nicht verlängert.
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Antonio Rukavina: Von Partizan Belgrad ging der Serbe im Januar 2008 nach Dortmund und stand kurz darauf mit dem BVB im Pokalfinale, wo er als Rechtsverteidiger 79 Minuten spielte. Insgesamt mit 25 Pflichtspielen. Im Februar 2009 zog er weiter zu 1860.
13/27
Yeong-pyo Lee: Über Eindhoven und Tottenham fand er 2008 den Weg zum BVB und ersetzte dort als Linksverteidiger den verletzten Dede. Mit ordentlichen Leistungen, zur beabsichtigten Vertragsverlängerung kam es aber nicht. Insgesamt mit 22 Pflichtspielen.
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Kevin-Prince Boateng: Kam per Leihe im Winter 2009 und kickte in dieser Zeit erstmals gegen Halbbruder Jerome. Sah nach einem Tritt Rot und kam daher nur auf elf Pflichtspiele. Der BVB wollte ihn kaufen, konnte die Spurs-Forderungen aber nicht erfüllen.
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Damien Le Tallec: Aus Rennes wechselte der Franzose 2009 ablösefrei zur Borussia, wurde 2011 Meister und blieb bis 2012. Für die Profis kam der Angreifer auf 8 Pflichtspiele, für den BVB II erzielte er 14 Tore in 43 Spielen. Später in der Ukraine aktiv.
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Dimitar Rangelov: Nach einer starken Saison und dem Abstieg mit Energie Cottbus kam der Bulgare für eine Million zu Schwarzgelb und wurde zwischenzeitlich nach Tel Aviv und zurück nach Cottbus verliehen. Traf nur einmal in 14 Pflichtspielen für den BVB.
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Chris Löwe: Stieg mit Chemnitz in die 3. Liga auf, bekam beim amtierenden Meister überraschend einen Vierjahresvertrag und war am Saisonende Doublesieger. Nach 11 Pflichtspielen für die Profis und 6 für den BVB II wechselte der Linksverteidiger zum FCK.
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Julian Schieber: Zwei Tore bei einem wahnsinnigen 4:4 in Dortmund reichten, dass der Angreifer vom VfB zum BVB wechselte. Stand dort jedoch im Schatten von Lewandowski und später Aubameyang. Nach 57 Pflichtspielen und sechs Toren ging's zur Hertha.
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Manuel Friedrich: Nach Verletzungen der Innenverteidiger Hummels und Subotic kam Friedrich aus der Vereinslosigkeit im November 2013 und debütierte drei Tage später gegen die Bayern. Nach 15 Pflichtspielen (ein Tor, zwei Assists) ging er nach Indien.
20/27
Dong-won Ji: Als sein Wechsel zum BVB bereits feststand, traf er 2014 für Augsburg zum späten 2:2-Ausgleich in Dortmund. Unterschrieb bei Schwarzgelb für vier Jahre, war dann aber durchgehend verletzt und spielte kein einziges Mal für die Profis.
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Kevin Kampl: War schon fast in Leverkusen, doch dann schlug der damalige Tabellenvorletzte (!) aus Dortmund im Januar 2015 zu. Da Klopp-Nachfolger Tuchel nicht auf ihn stand, war nach 19 Pflichtspielen wieder Schluss. Ging dann zu ... Leverkusen.
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Adnan Januzaj: Kam zur Saison 2015/16 kurz vor Ende des Transferfensters auf Leihbasis für ein Jahr von ManUnited. Sechsmal in der BL aktiv, nie von Beginn an. Tuchel zweifelte öffentlich seine Einstellung an, im Januar wurde die Leihe vorzeitig beendet.
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Joo-ho Park: Tuchel kannte den Außenverteidiger aus Mainz. Starkes Debüt in der EL gegen Krasnodar 2015, als der Südkoreaner den Ausgleich auflegte und das 2:1-Siegtor köpfte. Im Dezember 2017 wurde sein Vertrag nach elf Pflichtspielen aufgelöst.
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Mikel Merino: Aus Osasuna und Spaniens zweiter Liga wechselte der defensive Mittelfeldspieler 2016 zur Borussia und wurde am Saisonende Pokalsieger. Wurde nur in 9 Pflichtspielen eingesetzt und agierte dabei nicht fehlerfrei. Weiter ging's in Newcastle.
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Alexander Isak: Der Stürmer kam mit 17 zur Rückrunde 2016/17 zum BVB - zur Überraschung von Tuchel. Isak bekam in der Folge von insgesamt vier Trainern keine echte Chance und zog nach zweieinhalb Jahren und 13 Pflichtspielen weiter zu Real Sociedad.
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Emre Mor: Wurde als türkischer Messi gefeiert und konnte gut dribbeln, spielte jedoch viel zu selten ab. Hinzu kamen Disziplinlosigkeiten - unter Tuchel keine gute Idee. Nach einem Jahr war Schluss, 2017 wechselte er für 13 Millionen zu Celta Vigo.
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Toni Schumacher: Läuft eher unter "kuriose Einwechslung". Die Köln-Legende beendete 1992 seine Karriere und wurde '95 Torwarttrainer beim BVB. Hitzfeld wechselte ihn am letzten Spieltag 1996 in Minute 88 ein. Feierte dadurch seinen zweiten Meistertitel.
Wer zeigt / überträgt Mainz 05 vs. Union Berlin heute live im TV und Livestream? Voraussichtliche Aufstellungen Mainz 05: Zentner - Widmer, Bell, St. Juste - Brosinski, Kohr, Lucoqui - Barreiro, Boetius - Burkardt, IngvartsenUnion Berlin: Luthe - Jaeckel, Knoche, Friedrich - Trimmel, Haraguchi, R. Khedira, Gießelmann - Voglsammer, Kruse - AwoniyiBundesliga: Die Tabelle am 7. Spieltag Platz Team Sp. Tore Diff Pkt. 1. Bayern München 6 23:5 18 16 2. Borussia Dortmund 7 19:13 6 15 3. SC Freiburg 7 11:5 6 15 4. Bayer Leverkusen 6 16:7 9 13 5. VfL Wolfsburg 7 9:8 1 13 6. 1. FC Köln 7 13:9 4 12 7. RB Leipzig 7 15:7 8 10 8. 1. FSV Mainz 05 6 6:3 3 10 9. Borussia M'gladbach 7 9:10 -1 10 10. 1. FC Union Berlin 6 8:8 0 9 11. TSG Hoffenheim 7 12:11 1 8 12. VfB Stuttgart 7 12:13 -1 8 13. Hertha BSC 7 8:20 -12 6 14. Eintracht Frankfurt 6 6:9 -3 5 15. FC Augsburg 7 3:13 -10 5 16. Arminia Bielefeld 6 3:6 -3 4 17. VfL Bochum 7 4:16 -12 4 18. SpVgg Greuther Fürth 7 5:19 -14 1