Gerade in der schwierigen Zeit der Pandemie sicherten Tennors Eigenkapitalbeiträge "Handlungsspielräume für die Hertha BSC GmbH & Co. KGaA und unser Profiteam", sagte Hertha-Boss Carsten Schmidt. Windhorst hatte die Überweisung bereits am vergangenen Freitag via Twitter verkündet.
Zuletzt hatte es Medienberichte über Zahlungsprobleme gegeben, die Windhorst jedoch vehement zurückwies.
Windhorst und seine Tennor-Gruppe hatten 2019 zunächst 49,9 Prozent an der ausgegliederten Hertha BSC GmbH & Co. KGaA erworben und im Vorjahr verkündet, die Anteile auf 66,6 Prozent aufstocken zu wollen. Dafür flossen insgesamt rund 375 Millionen Euro.