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Bis einschließlich Dienstag dürfen die europäischen Klubs noch Spieler unter Vertrag nehmen. Auch der BVB hat mit seiner Kaderplanung noch nicht komplett abgeschlossen. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Gerüchte kurz vor Transferschluss.
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"Wir bewerten die Situation immer wieder aufs Neue und schauen uns um. Aki Watzke hat klar gesagt, dass wir aus wirtschaftlichen Gründen nichts machen, wenn uns nicht noch ein Spieler verlässt", hatte Michael Zorc vor einer Woche bei Sport1 gesagt.
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Mittlerweile hat mit THOMAS DELANEY ein Spieler den BVB verlassen. Der FC Sevilla zahlte für den Dänen sechs Millionen Euro Ablöse. Weitere Spieler stehen auf der Verkaufsliste.
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ERLING HAALAND ist definitiv keiner davon. Wilde Gerüchte aus Frankreich, nach denen Haaland als möglicher Mbappe-Ersatz geholt werden könnte, sollte dieser PSG nach Madrid verlassen, sind sehr weit hergeholt.
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Auch ein Abgang von AXEL WITSEL, der in den vergangenen Wochen mit Aston Villa oder der AS Rom in Verbindung gebracht wurde, ist nahezu ausgeschlossen. Co-Trainer Rene Maric verwies die Gerüchte um den Aushilfs-Innenverteidiger ins Reich der Fabeln.
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Wahrscheinlicher gilt ein Wechsel von MARIUS WOLF (26, Vertrag bis 2024). Wolf war in den beiden vergangenen Spielzeiten an Hertha und Köln verliehen. Obwohl er etwa überraschend zu einem Kurzeinsatz gegen Hoffenheim kam, darf er den BVB verlassen.
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Nur an Angeboten für den variablen Flügelspieler mangelt es offenbar. Als möglicher Abnehmer für Wolf wird Fenerbahce gehandelt. Der türkische Hauptstadtklub soll laut der Sportzeitung Fanatik ein Leihgeschäft mit Kaufoption anvisieren.
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Auf dem Abstellgleis steht auch Torhüter ROMAN BÜRKI (Vertrag bis 2023). Zorc sucht seit Wochen einen Abnehmer für Bürki. "Wir haben nichts gehört", sagte Zorc zuletzt der WAZ. Aus Wechseln zu Lille, Marseille, Monaco, Inter und Atletico wurde nichts.
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Nun habe Bürki auch einen Last-Minute-Wechsel auf Leihbasis zum FC Basel abgelehnt. Das berichtet Sport1. Demnach sei der BVB sogar bereit gewesen, große Teile von Bürkis üppigem Gehalt zu übernehmen - der Keeper entschied sich jedoch gegen einen Wechsel
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Gerüchte bilden sich immer wieder auch um JULIAN BRANDT. Der 25-Jährige geht jedoch von seinem Verbleib in Dortmund aus. Nach überstandener Corona-Infektion kam Brandt auf zwei Kurzeinsätze gegen Freiburg und Hoffenheim.
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Als Verkaufskandidat gilt auch Nationalspieler NICO SCHULZ. Angesichts der aktuellen Abwehrsorgen braucht BVB-Coach Marco Rose aber jeden Defensivspieler. Zudem gibt es offenbar keinerlei Interessenten für den Linksverteidiger.
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Apropos Abwehrprobleme: Mit Schulz, Can (beide Muskelverletzung), Schmelzer, Zagadou (beide Knie-OP), Morey (Kreuzbandverletzung), Coulibaly (Kreuzbandriss) und Hummels (Patellasehnenprobleme) fallen aktuell sechs Verteidiger aus.
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Zumindest Hummels dürfte nach der Länderspielpause wieder zur Verfügung stehen. Dennoch – auch ohne Verletzte - ist die Abwehr die Dauerbaustelle des BVB. 46 Gegentore kassierte Dortmund in der vergangenen Saison. Möglich, dass sich hier noch was tut.
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Einer der heißesten Kandidaten war lange Zeit MARCEL HALSTENBERG. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge ist der Wechsel aber geplatzt – auch, weil sich in Sachen Schulz-Verkauf nichts tut. Ein Last-Minute-Transfer käme überraschend.
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Die größere Baustelle hat der BVB ohnehin auf der rechten Abwehrseite. Trotz der Rückkehr von Meunier, der gegen die TSG nicht an seine EM-Form anknüpfen konnte, fehlt es dem BVB rechts hinten an Qualität. Passlack ist solide, Morey verletzt.
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Deshalb arbeitete der BVB an einem Deal mit MARIN PONGRACIC vom VfL Wolfsburg. Der 23-Jährige kann sowohl im Defensivzentrum als auch auf der Rechtsverteidigerposition spielen. Der Transfer ist mittlerweile bestätigt.
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Rose kennt Pomgracic noch aus Salzburger Zeiten. Beim VfL war der Deutsch-Kroate nur noch Innenverteidiger Nummer vier, beim BVB ist er einer, "der unsere Defensive komplettiert", wie Zorc sagte.
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Für BVB-Fans wäre dann noch die Personalie JOBE BELLINGHAM interessant. Der kleine Bruder von Publikumsliebling Jude wird im September 16 Jahre alt und spielt aktuell noch in der Jugend von Birmingham City sowie für Englands U15.
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Der neue Technische Direktor des BVB Edin Terzic sagte dazu jüngst bei Sky Sport: "Wir hätten da nichts gegen. Man muss nur sehen, ob es der richtige Schritt zur richtigen Zeit ist."
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Für die Offensive hat der BVB CALLUM HUDSON-ODOI im Blick. Nach Informationen von SPOX und Goal schielt der BVB auf ein Leihgeschäft mit Chelsea. Der Spieler will zum BVB, aber Chelsea stellt sich quer. Tuchel will Hudson-Odoi nicht ziehen lassen.
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Problem: Die Verhandlungen mit Chelsea Wunschspielern Jules Kounde (FC Sevilla) und Saul Niguez (Atletico Madrid) sind ins Stocken geraten. Sevilla will für Kounde weiterhin 65 Millionen Euro - zu viel für die Blues.
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