BVB - Streichliste: Diese Spieler könnten Borussia Dortmund noch verlassen

 
Der BVB bastelt auch noch in der Vorbereitung am Kader für die neue Saison. Doch wie könnte der letztlich aussehen? SPOX macht den Check und sagt, wer noch gehen könnte.
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Der BVB bastelt auch noch in der Vorbereitung am Kader für die neue Saison. Doch wie könnte der letztlich aussehen? SPOX macht den Check und sagt, wer noch gehen könnte.

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Der BVB bastelt auch noch in der Vorbereitung am Kader für die neue Saison. Doch wie könnte der letztlich aussehen? SPOX macht den Check und sagt, wer noch gehen könnte.
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Der BVB bastelt auch noch in der Vorbereitung am Kader für die neue Saison. Doch wie könnte der letztlich aussehen? SPOX macht den Check und sagt, wer noch gehen könnte.

ROMAN BÜRKI: Der Schweizer war lange die Nummer 1 im Kasten von Borussia Dortmund, doch Leistungsschwankungen und eine längere Verletzung in der Vorsaison machten ihm das Leben schwer.
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ROMAN BÜRKI: Der Schweizer war lange die Nummer 1 im Kasten von Borussia Dortmund, doch Leistungsschwankungen und eine längere Verletzung in der Vorsaison machten ihm das Leben schwer.

Bereits zur Rückrunde hatte ihn daher Marwin Hitz als Stammkeeper abgelöst.
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Bereits zur Rückrunde hatte ihn daher Marwin Hitz als Stammkeeper abgelöst.

Zu allem Überfluss holte der BVB nun auch noch Gregor Kobel vom VfB. Entsprechend wird Bürki nicht mehr benötigt.
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Zu allem Überfluss holte der BVB nun auch noch Gregor Kobel vom VfB. Entsprechend wird Bürki nicht mehr benötigt.

Das Problem: Mögliche Interessenten wie Monaco oder Lille haben mittlerweile andere Alternativen gefunden. Und so droht der Borussia der Verbleib einer ziemlich teuren Nummer 3.
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Das Problem: Mögliche Interessenten wie Monaco oder Lille haben mittlerweile andere Alternativen gefunden. Und so droht der Borussia der Verbleib einer ziemlich teuren Nummer 3.

MARIUS WOLF: Wolf kehrte dieser Tage von einer Leihe beim 1. FC Köln zurück, nachdem er zuvor an die Hertha ausgeliehen war. Eine wirkliche Verwendung hat der BVB für ihn aber nicht.
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MARIUS WOLF: Wolf kehrte dieser Tage von einer Leihe beim 1. FC Köln zurück, nachdem er zuvor an die Hertha ausgeliehen war. Eine wirkliche Verwendung hat der BVB für ihn aber nicht.

Der Flügelspieler kam 2018 aus Frankfurt nach Dortmund und soll Medienberichten zufolge rund fünf Millionen Euro verdienen. Recht viel für einen Bankspieler.
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Der Flügelspieler kam 2018 aus Frankfurt nach Dortmund und soll Medienberichten zufolge rund fünf Millionen Euro verdienen. Recht viel für einen Bankspieler.

Sport1 berichtete vor kurzem davon, dass eine weitere Leihe für Wolf nicht infrage käme. Konkrete Anfragen soll es überdies auch noch keine gegeben haben. Auf eine hohe Ablöse würde Dortmund im Zweifel aber wohl verzichten.
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Sport1 berichtete vor kurzem davon, dass eine weitere Leihe für Wolf nicht infrage käme. Konkrete Anfragen soll es überdies auch noch keine gegeben haben. Auf eine hohe Ablöse würde Dortmund im Zweifel aber wohl verzichten.

NICO SCHULZ: Der Nationalspieler kam 2019 für 25,5 Millionen Euro aus Hoffenheim zum BVB. Seither machte er ganze 37 Pflichtspiele für den BVB (1 Scorerpunkt) und spielt eigentlich keine große Rolle.
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NICO SCHULZ: Der Nationalspieler kam 2019 für 25,5 Millionen Euro aus Hoffenheim zum BVB. Seither machte er ganze 37 Pflichtspiele für den BVB (1 Scorerpunkt) und spielt eigentlich keine große Rolle.

"Wir wissen alle, was Nico für Qualitäten hat, welchen Fußball er schon gespielt hat und warum er zu Borussia Dortmund geholt wurde", sagte kürzlich Trainer Marco Rose über den Linksverteidiger.
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"Wir wissen alle, was Nico für Qualitäten hat, welchen Fußball er schon gespielt hat und warum er zu Borussia Dortmund geholt wurde", sagte kürzlich Trainer Marco Rose über den Linksverteidiger.

Doch das könnte auch Taktik sein, denn offenbar will der BVB zumindest einen größeren Teil der damaligen Ablöse wieder reinholen bei einem Verkauf. Die Rede ist von rund 20 Millionen Euro. Noch allerdings biss kein Verein an.
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Doch das könnte auch Taktik sein, denn offenbar will der BVB zumindest einen größeren Teil der damaligen Ablöse wieder reinholen bei einem Verkauf. Die Rede ist von rund 20 Millionen Euro. Noch allerdings biss kein Verein an.

JULIAN BRANDT: Die Meldungungen zu Brandt gehen dieser Tage durcheinander. Auf der einen Seite ist der BVB wohl an einem Verbleib des Mittelfeldspielers interessiert.
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JULIAN BRANDT: Die Meldungungen zu Brandt gehen dieser Tage durcheinander. Auf der einen Seite ist der BVB wohl an einem Verbleib des Mittelfeldspielers interessiert.

Manager Michael Zorc sagte kürzlich: “Es macht total Sinn, dass sich Julian unter dem neuen Trainer beweisen kann", zudem attestierte er Brandt “unglaubliches Potenzial”.
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Manager Michael Zorc sagte kürzlich: “Es macht total Sinn, dass sich Julian unter dem neuen Trainer beweisen kann", zudem attestierte er Brandt “unglaubliches Potenzial”.

Auf der anderen Seite aber soll Lazio Rom Interesse an ihm haben. Il Messaggero berichtete sogar davon, dass Brandt zum Schnäppchen werden könnte.
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Auf der anderen Seite aber soll Lazio Rom Interesse an ihm haben. Il Messaggero berichtete sogar davon, dass Brandt zum Schnäppchen werden könnte.

Die Gazzetta dello Sport jedoch widersprach dem und berichtete von einer Ablöseforderung in Höhe von 25 Millionen Euro. Das wiederum wäre den Laziali wohl zu teuer. Eine Leihe mit Kaufoption sei jedoch eine Option. Ende offen.
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Die Gazzetta dello Sport jedoch widersprach dem und berichtete von einer Ablöseforderung in Höhe von 25 Millionen Euro. Das wiederum wäre den Laziali wohl zu teuer. Eine Leihe mit Kaufoption sei jedoch eine Option. Ende offen.

THOMAS DELANEY: War einer der Antreiber Dänemarks bei der EM 2021 und zählte zuletzt auch zu den Leistungsträgern im Mittelfeld des BVB. Doch sein Vertrag läuft 2022 aus.
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THOMAS DELANEY: War einer der Antreiber Dänemarks bei der EM 2021 und zählte zuletzt auch zu den Leistungsträgern im Mittelfeld des BVB. Doch sein Vertrag läuft 2022 aus.

Will der BVB Delaney also nicht ablösefrei verlieren, wäre ein Verkauf in diesem Sommer vonnöten. Im Raum steht eine anvisierte Ablösesumme in Höhe von 15 Millionen Euro. Loses Interesse soll es auf der Insel geben.
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Will der BVB Delaney also nicht ablösefrei verlieren, wäre ein Verkauf in diesem Sommer vonnöten. Im Raum steht eine anvisierte Ablösesumme in Höhe von 15 Millionen Euro. Loses Interesse soll es auf der Insel geben.

Delaney ist allerdings auch ein Fifty-Fifty-Streichkandidat, denn es ist durchaus denkbar, dass sich beide Seiten noch in diesem Sommer auf eine Vertragsverlängerung einigen könnten. Es ist also alles offen.
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Delaney ist allerdings auch ein Fifty-Fifty-Streichkandidat, denn es ist durchaus denkbar, dass sich beide Seiten noch in diesem Sommer auf eine Vertragsverlängerung einigen könnten. Es ist also alles offen.

Delaney selbst zeigte sich vor ein paar Wochen jedoch betont gelassen: "In den letzten sechs Transferperioden bin ich schon oft verkauft worden. Es gibt aktuell nichts Neues."
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Delaney selbst zeigte sich vor ein paar Wochen jedoch betont gelassen: "In den letzten sechs Transferperioden bin ich schon oft verkauft worden. Es gibt aktuell nichts Neues."

STEFFEN TIGGES: Der Nachwuchsmann erhielt erst im Winter einen Profivertrag bis 2024. Doch die Konkurrenz ist groß und an Erling Haaland wird der 22-Jährige mutmaßlich nicht vorbei kommen.
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STEFFEN TIGGES: Der Nachwuchsmann erhielt erst im Winter einen Profivertrag bis 2024. Doch die Konkurrenz ist groß und an Erling Haaland wird der 22-Jährige mutmaßlich nicht vorbei kommen.

Der langfristige Vertrag unterstreicht aber immerhin, dass der BVB viel vom Youngster hält. Da aber auch Youssoufa Moukoko noch da ist und in der Hackordnung über Tigges steht, muss der sich womöglich anderweitig orientieren.
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Der langfristige Vertrag unterstreicht aber immerhin, dass der BVB viel vom Youngster hält. Da aber auch Youssoufa Moukoko noch da ist und in der Hackordnung über Tigges steht, muss der sich womöglich anderweitig orientieren.

Entsprechend ist damit zu rechnen, dass der BVB einem Leihgeschäft in dieser Personalie nicht abgeneigt gegenüber stünde. Noch allerdings sind keine konkreten Interessenten bekannt.
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Entsprechend ist damit zu rechnen, dass der BVB einem Leihgeschäft in dieser Personalie nicht abgeneigt gegenüber stünde. Noch allerdings sind keine konkreten Interessenten bekannt.

MAHMOUD DAHOUD: Der Nationalspieler erlebte in der Vorsaison eine Art Renaissance und spielte sich nach längerer Schwächephase wieder in den Vordergrund und in die Mannschaft.
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MAHMOUD DAHOUD: Der Nationalspieler erlebte in der Vorsaison eine Art Renaissance und spielte sich nach längerer Schwächephase wieder in den Vordergrund und in die Mannschaft.

Eigentlich dürfte er nun auch unter Marco Rose unumstritten sein. Doch auch für ihn gilt: Der Vertrag läuft 2022 aus. Die BVB-Bosse erklärten schon zu Lewandowskis Zeiten, dass sie einen Stammspieler nicht mehr ablösefrei gehen sehen wollten.
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Eigentlich dürfte er nun auch unter Marco Rose unumstritten sein. Doch auch für ihn gilt: Der Vertrag läuft 2022 aus. Die BVB-Bosse erklärten schon zu Lewandowskis Zeiten, dass sie einen Stammspieler nicht mehr ablösefrei gehen sehen wollten.

Entsprechend muss auch Dahoud hier erwähnt werden. Allerdings gilt auch bei ihm, dass eine Verlängerung sicherlich möglich und auch im Interesse des BVB wäre.
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Entsprechend muss auch Dahoud hier erwähnt werden. Allerdings gilt auch bei ihm, dass eine Verlängerung sicherlich möglich und auch im Interesse des BVB wäre.

ERLING HAALAND: Nein, streichen will ihn sicherlich niemand. Aber die Gerüchte um den Norweger reißen auch nicht ab. Chelsea soll 175 Millionen Euro bieten wollen, Real Madrid wird immer wieder genannt.
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ERLING HAALAND: Nein, streichen will ihn sicherlich niemand. Aber die Gerüchte um den Norweger reißen auch nicht ab. Chelsea soll 175 Millionen Euro bieten wollen, Real Madrid wird immer wieder genannt.

Der 21-Jährige steht noch bis 2024 unter Vertrag, doch die im kommenden Sommer greifende Ausstiegsklausel für kolportierte 75 Millionen Euro hängt wie ein Damoklesschwert über der Borussia.
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Der 21-Jährige steht noch bis 2024 unter Vertrag, doch die im kommenden Sommer greifende Ausstiegsklausel für kolportierte 75 Millionen Euro hängt wie ein Damoklesschwert über der Borussia.

Eigentlich ist ein Wechsel in diesem Transferfenster ausgeschlossen - das betonen die Bosse unisono seit Wochen. Doch was, wenn tatsächlich ein astronomisches Angebot hereinflattert?
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Eigentlich ist ein Wechsel in diesem Transferfenster ausgeschlossen - das betonen die Bosse unisono seit Wochen. Doch was, wenn tatsächlich ein astronomisches Angebot hereinflattert?