Mit ihrem Boykott beteiligen sich die Kraichgauer an einer Initiative der Premier League-Klubs. Wie in England richtet sich auch die Aktion der TSG an die Netzwerke Facebook, Twitter und Instagram.
"Mittlerweile sind die sozialen Kanäle leider in vielen Teilen zu einem Abladeplatz von Frust und Hass geworden", sagte TSG-Mediendirektor Christian Frommert: "Es wird Zeit, sich dort aktiv für Toleranz, Respekt und Menschlichkeit einzusetzen."
Zuletzt waren die Hoffenheimer Profis Ryan Sessegnon und Diadie Samassekou im Netz rassistisch beleidigt worden.