SID-Informationen zufolge liegt dem Verein von der Liga weder eine Anfrage noch ein konkretes Angebot noch eine Friststellung vor. Eine glasklar ausschließende Kommunikation ist allerdings aufgrund der Börsennotierung im S-Dax als Kommanditgesellschaft auf Aktienbasis (KGaA) schwer möglich.
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte am Montag betont, zur geplanten Reform der Champions League zu stehen. Eine potenziell Hunderte Millionen Euro schwere Super-League-Option vorab öffentlich auszuschließen, könnte aber rechtliche Folgen nach sich ziehen, weil der BVB als KGaA dazu verpflichtet ist, im Sinne ihrer Aktionäre (also gewinnorientiert) zu handeln.
Bayern München hat eine Superliga-Teilnahme am Dienstag ebenso ausgeschlossen wie PSG.