Bundesliga: Mannschaften mit den wenigsten und meisten Spielern in einer Saison

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Mehmet Can Aydin war der 36. Spieler, der in dieser Saison für Schalke 04 zum Einsatz kam. Damit egalisierte S04 einen BL-Rekord. SPOX blickt daher auf Mannschaften, die ungewöhnlich viele bzw. wenige Spieler in einer Bundesligasaison einsetzten.
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Saison: 1968/69 | BAYERN MÜNCHEN | 13 Spieler | Mit lediglich 13 Spielern holte der FC Bayern die erste Meisterschaft - ein Rekord für die Ewigkeit. In dieser Spielzeit durfte erstmals zweimal pro Spiel gewechselt werden.
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Saison: 1967/68 | 1. FC NÜRNBERG | 15 Spieler | Eine Saison zuvor waren bereits die Clubberer mit nur 15 Spielern erfolgreich gewesen. Es war das letzte Mal, dass Nürnberg überhaupt die Meisterschaft holte.
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Saison: 1966/67, 1974/55, 1976/77 | EINTRACHT BRAUNSCHWEIG | 16 Spieler | In gleich drei Spielzeiten setzte die Eintracht nur 16 Akteure ein. In der Saison 66/67 holten Braunschweig die Meisterschaft.
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Saison: 1988/89 | BAYERN MÜNCHEN | 16 Spieler | Erneut setzten die Bayern nur überschaubar viele Profis ein. Helmut Winklhofer kam sogar nur auf einen Einsatz.
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Saison: 1996/97 | HAMBURGER SV | 32 Spieler | Nun ein Sprung zu denen, die in Sachen Kadergröße klotzten. Der HSV setzte damals einen Rekord, unter anderem spielte dort ein gewisser Hasan Salihamidzic.
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Saison: 2008/09 | BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH | 34 Spieler | Viele Mannschaften setzten 33 Akteure ein, Gladbach in der genannten Saison sogar 34. Die Borussia landete übrigens nur auf Rang 15.
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Saison: 2000/01 | EINTRACHT FRANKFURT | 35 Spieler | Unter Felix Magath ging die Eintracht mit einem XXL-Kader in die Saison. Kölns jetziger Sportdirektor Horst Heldt absolvierte alle 34 Spiele.
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Saison: 2020/21 | FC SCHALKE 04 | 36 Spieler | Bei den Königsblauen stand seit dem 27. Spieltag ein Spieler mehr auf dem Rasen. Das Tabellenschlusslicht schloss damit zum bisherigen Spitzenreiter auf.
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Saison: 2011/12 | VFL WOLFSBURG | 36 Spieler | Felix Magath blähte den Wolfsburger Kader nach seiner Rückkehr so auf, dass die Wölfe noch Jahre danach mit den Folgen zu kämpfen hatten. Einige Transferflops waren geboren.
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