Heute ist es so weit: Der FC Bayern empfängt den BVB am 24. Spieltag der Bundesliga. Alle Infos zur Übertragung des Topspiels im TV und Livestream bekommt Ihr hier.
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FC Bayern gegen BVB: Ort, Datum, voraussichtliche Aufstellungen Das Tospiel der Bundesliga geht am heutigen Samstag, den 6. März, ab 18.30 Uhr über die Bühne. Gespielt wird in der Münchener Allianz-Arena.
Nicht auf dem Rasen stehen werden dabei Douglas Costa (Haarriss im Mittelfuß), Nianzou (Aufbautraining nach Muskelbündelriss), Pavard (Aufbautraining nach COVID-19) und Tolisso (Muskelverletzung) auf Seiten des FC Bayern und Akanji (Muskelfaserriss), Piszczek (Muskelverletzung), Schmelzer (Reha nach Knie-OP), Witsel (Reha nach Achillessehnenriss) beim BVB.
So könnten Flick und Terzic ihre Teams zu Beginn auf den Platz schicken:
FC Bayern : Neuer - Süle, J. Boateng, Alaba, Davies - Kimmich, Goretzka - Gnabry, T. Müller, Coman - LewandowskiBVB : Hitz - Morey, Can, Hummels, N. Schulz - Delaney - Bellingham, Dahoud - Reus, Reyna - Haaland
© getty
Die Bayern sind nach dem 5:1-Sieg über Köln wieder auf Kurs.
FC Bayern - BVB, Übertragung: Bundesliga Topspiel im TV und Livestream sehen Live mit von der Partie seid Ihr heute bei Sky . Der Pay-TV-Sender zeigt die vollen 90 Minuten live und exklusiv.
Im Livestream seid Ihr dementsprechend via SkyGo -App (für TV-Abo-Kunden) oder mit einem Sky Ticket live dabei.
Kommentieren wird das Spiel, das Sky auch in UHD-Qualität überträgt, von Wolff Fuss. Die Vorberichterstattung startet um 17.30 Uhr.
Bereits 40 Minuten nach Abpfiff könnt Ihr alle Highlights der Begegnung dann bei DAZN sehen. Der Streamingdienst hält die Highlights aller Begegnungen der 1. und 2. Bundesliga auf seiner Plattform auf Abruf bereit.
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Bundesliga, Topspiel im Liveticker: FC Bayern gegen BVB Das Gastspiel von Borussia Dortmund beim FC Bayern München könnt Ihr auch bei uns live verfolgen - im Liveticker.
FC Bayern München: Das wurde aus den ÖFB-Legionären beim FCB
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Der FC Bayern hatte schon zahlreiche Österreicher unter Vertrag. Erst im März dieses Jahres verkündeten die Münchner die Verpflichtung eines Talents aus dem Nachbarland. SPOX zeigt alle ÖFB-Legionäre beim FCB und was aus ihnen wurde.
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EMILIAN METU: Der 17-Jährige kommt im Sommer an die Isar und unterschrieb einen Vierjahresvertrag. "Seit ich denken kann, ist Bayern mein Lieblingsverein", sagte der zentrale Mittelfeldspieler im Gespräch mit SPOX und Goal.
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Der österreichische U-Nationalspieler kommt vom SKN St. Pölten, wo er Anfang des Jahres sein Debüt in der Bundesliga gegeben hatte und somit zum jüngsten Spieler der Klubgeschichte avancierte. Wie erging es seinen Landsmännern beim großen FCB?
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MARCO FRIEDL: Der vielseitige Verteidiger war bereits 2008 in die FCB-Jugend gewechselt und durchlief alle U-Mannschaften, ehe er 2017 einen Profivertrag unterschrieb. Sein Debüt feierte er noch im selben Jahr in der Champions League.
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Beim 2:1-Sieg gegen den RSC Anderlecht in der Gruppenphase stellte ihn Jupp Heynckes, der das Amt von Carlo Ancelotti übernommen hatte, gleich von Beginn auf. Sein zweites und letztes Spiel für die Profis folgte kurz darauf gegen Gladbach (1:2-Pleite).
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Zur Rückrunde folgte eine anderthalbjährige Leihe zum SV Werder Bremen, der Friedl für 3,5 Mio. Euro fest verpflichtete. Dort ist er inzwischen Stammspieler. Aufgrund einer Rückkaufoption (10 Mio. Euro) halten sich aktuell Gerüchte über eine Rückkehr.
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IVAN LUCIC: Der Keeper kam 2014 vom SV Ried nach München. Bei den Amateuren absolvierte er 15 Spiele, ein Einsatz bei den Profis blieb ihm aber verwehrt. Immerhin saß er für drei Spiele auf der Bank. Es folgte der Wechsel nach England (2016).
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Doch auch bei Bristol City war er nie Stammtorhüter, woran auch eine Leihe nach Dänemark nichts änderte. Nach sechs Monaten ohne Verein unterschrieb er für zwei Jahre bei Austria Wien. Inzwischen spielt er regelmäßig für Kroatiens Erstligisten NK Istra.
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ALESSANDRO SCHÖPF: Bereits 2010 wechselte der heute 27-Jährige aus Tirol zu den Bayern und wurde drei Jahre später mit einem Profivertrag ausgestattet. Den Sprung in die Bundesliga verpasste er aber.
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Nach zahlreichen Spielen für die Amateure wechselte Schöpf 2014 zum damaligen Absteiger 1. FC Nürnberg, um nach guten Leistungen zwei Jahre später auf Schalke zu unterschreiben. Dort avancierte er schnell zum Allrounder.
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Unangefochtener Stammspieler ist er aber heute noch nicht. Sein Vertrag läuft zum Saisonende aus und wird im Hinblick auf den drohenden Abstieg nicht verlängert. Seine Zukunft steht in den Sternen.
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DAVID ALABA: Der erfolgreichste Fußballer Österreichs (zweimal CL-Sieger, neunmal Meister, sechsmal Pokalsieger und siebenmal Fußballer des Jahres) kam 2008 nach München und wurde bereits zwei Jahre später zu den Profis geholt.
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Louis van Gaal erkannte schnell das Talent von Alaba und setzte ihn noch vor seinem 18. Geburtstag als Linksverteidiger ein. Um mehr Spielpraxis zu sammeln ging er im im Winter 2011 per halbjähriger Leihe nach Hoffenheim. Zurück an der Säbener Straße …
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… brauchte es nicht lange, bis er Stammspieler wurde. Im Sommer 2021 endet seine Zeit nach geplatzten Vertragsverhandlungen beim FCB. Alaba sehnt sich nach einer neuen Herausforderung. Er wird ablösefrei wechseln. Wohin? Noch unbekannt!
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Seit Monaten gilt Real Madrid als großer Favorit. Aber auch PSG, Barca und zahlreiche englische Top-Klubs werden mit Alaba in Verbindung gebracht. Offenbar sei eine Bedingung, dass er endlich auf seiner Lieblingsposition im Mittelfeld spielen darf.
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STEFAN MAIERHOFER: Wie aus dem Nichts tauchte er 2005 bei den Bayern auf und kam immerhin auf zwei Kurzeinsätze in der Bundesliga und eine Kaderberufung in der Champions League. Es folgte eine ansehnliche Karriere.
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Unter anderem spielte er für Rapid Wien, RB Salzburg, Greuther Fürth, Wolverhampton und den 1. FC Köln. 2021 wechselte der 38-Jährige aufgrund der Flyeralarm-Connection von Admira Wacker zu den abstiegsbedrohten Würzburger Kickers.
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ANDREAS HERZOG: Eine Saison nach dem Doublesieg mit Werder Bremen wagte der Offensivmann gemeinsam mit Trainer Otto Rehhagel 1995 den Wechsel nach München. Von langer Dauer war sein Aufenthalt allerdings nicht.
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Getreu nach dem Motto "Mia san wieder weg" war die Reise für Herzog und Rehhagel nach nur einer Saison wieder beendet. Herzog war nie unumstritten und kehrte nach Bremen zurück, wo er sechs weitere Jahre blieb. 2005 beendete er seine Karriere.
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Anschließend wurde Herzog ÖFB-Botschafter für die EURO 2008 und startete eine Karriere als Trainer. Er trainierte Österreichs U21, war Co-Trainer der USA unter Jürgen Klinsmann und betreute zwei Jahre Israels Nationalteam. Aktuell hat er keinen Job.
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HARALD CERNY: Nachdem er 1990 von Admira in die U19 der Bayern gewechselt war, wurde der Mittelfeldspieler zwei Jahre später zu den Profis hochgezogen. Insgesamt kam er bis 1994 auf 17 Pflichtspieleinsätze für den FCB.
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Nach einem kurzen Intermezzo beim FC Tirol Innsbruck wechselte er zum Stadtrivalen 1860 München. Bei den Löwen mit 238 Bundesligaspielen Rekordspieler. Nach seinem Karriereende trainierte u. a. Jugendmannschaften beider Münchner Klubs.
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PETER PUMM: Der Abwehrspieler spielte von 1968 bis 1971 in München. Er absolvierte 97 Pflichtspiele und war in seiner Premierensaison Teil der ersten Meistermannschaft. Mit dem DFB-Pokalsieg sicherte er sich auch das Double.
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Der inzwischen 77-Jährige gilt als “Erfinder” des Offensivverteidigers. Nach seinem Wechsel zum DSV Alpin beendete er seine Karriere sechs Jahre nach seinem Abschied aus München 1997 bei Wattens-Wacker.
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AUGUST STAREK: “Gustl” wechselte 1968 von Nürnberg zum FC Bayern und spielte dort zwei Jahre. Nach seinem Meistertitel mit dem FCN gewann er diesen ein Jahr später gemeinsam mit Plumm erneut.
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Nach seinem Karriereende war er fast ausschließlich Trainer von österreichischen Mannschaften (u. a. Co-Trainer des ÖFB-Teams, Austria Wien, Sturm Graz, Rapid Wien). Nach fast zwei Jahrzehnten als Coach setzte er sich 2000 zur Ruhe.
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YLLI SALLAHI: Nach einem Probetraining verpflichtete der FC Bayern den Linksverteidiger 2011 aus Kapfenberg. Nachdem er Stammspieler bei den Amateuren wurde, debütierte er zwei Spieltage nach der sicheren Meisterschaft 2014 unter Pep Guardiola.
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Im Januar 2015 folge der Wechsel zum Karlsruher SC in die zweite Liga. Nach Unstimmigkeiten mit dem damaligen Trainer Marc-Patrick Meister wurde sein Vertrag 2017 aufgelöst. Seitdem ist Sallahi ohne Verein und hielt sich zuletzt bei 1860 fit.
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CHRISTOPHER KNASMÜLLNER: 2008 wechselte der Offensivmann von der Austria in den Nachwuchs der Bayern. Nach drei Jahren und ohne Einsatz bei den Profis war die Reise allerdings wieder beendet. Aktuell ist er Stammkraft bei Rapid Wien.
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RALPH HASENHÜTTL: Als damaliger Routinier spielte er von 2002 bis 2004 gemeinsam mit Lahm, Schweinsteiger und Co. bei den Amateuren der Münchner. Anschließend widmete er sich seiner deutlich erfolgreicheren Trainerkarriere.
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Über Unterhaching und Aalen landete er 2013 beim FC Ingolstadt, den er in die Bundesliga führte. Es folgten zwei erfolgreiche Jahre mit RB Leipzig. 2018 übernahm er das Traineramt beim FC Southampton in der Premier League.
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DANIEL SIKORSKI: Zwischen 2005 und 2010 machte der Stürmer nicht weniger als 135 Spiele für die FCB-Amateure, ehe er zum Wandervogel avancierte. Aktuell verdient der 33-Jährige sein Geld in Zypern. Hier geht's zum Interview mit SPOX und Goal.
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OLIVER MARKOUTZ: Kam 2011 aus der Salzburger Akademie nach München. Den Sprung zu den Profis schaffte er in drei Jahren aber nie. Er kehrte in sein Heimatland zurück und stürmt aktuell für Austria Klagenfurt.
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Der erste Österreicher bei Bayern war ADOLF RIEBE (1909 bis 1911), gefolgt von Torhüter KARL PEKARNA (1910 bis 1914) und VIKTOR HIERLÄNDER (1923). Der Beginn einer bis heute andauernden Verbindung ...
FC Bayern gegen BVB in der Bundesliga: Die vergangenen Duelle entschied der FCB für sich Sieben der vergangenen zehn Bundesliga-Duelle zwischen den beiden Spitzenklubs konnte der FC Bayern für sich entscheiden. Die bis dato letzte Niederlage musste der Rekordmeister im November 2018 einstecken.
Danach folgten einem 5:0 und 4:0 das 1:0 aus dem Mai 2020 und das 3:2 im vergangenen November.
FC Bayern gegen BVB: Die vergangenen zehn Bundesliga-Spiele Datum Heim Gast Ergebnis 7. November 2020 BVB FC Bayern 2:3 26. Mai 2020 BVB FC Bayern 0:1 9. November 2019 FC Bayern BVB 4:0 6. April 2019 FC Bayern BVB 5:0 10. November 2018 BVB FC Bayern 3:2 31. März 2018 FC Bayern BVB 6:0 4. November 2017 BVB FC Bayern 1:3 8. April 2017 FC Bayern BVB 4:1 19. November 2016 BVB FC Bayern 1:0 5. März 2016 BVB FC Bayern 0:0