Legenden! Alle Franzosen beim FC Bayern

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"Vive la France"! Valérien Ismaël feiert seinen 47. Geburtstag. Zwischen 2005 und 2007 kickte der Franzose für den FC Bayern München. Das nehmen wir zum Anlass, um auf die meist sehr erfolgreichen Franzosen zu blicken, die beim FCB unter Vertrag standen.
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Jean-Pierre Papin (von 1994 bis 1996 beim FC Bayern): Der Weltfußballer von 1991 kam für 2,75 Mio. Euro von Milan, scheiterte aber aufgrund von Verletzungsproblemen. In 40 Spielen erzielte der Stürmer sechs Tore. 1996 gewann er den UEFA Cup.
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Bixente Lizarazu (von 1997 bis 2004 und 2005 bis 2006 beim FC Bayern): Sechsmal Meister, fünfmal Pokalsieger und einmal Champions-League-Sieger. Der Außenverteidiger gewann in München alles, was es zu gewinnen gibt.
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Willy Sagnol (von 2000 bis 2009 beim FC Bayern): Lizarazus kongenialer Partner auf der anderen Seite! Auch er holte zahlreiche Titel mit dem FCB. Später kehrte er als Co-Trainer von Carlo Ancelotti und Übergangscoach zurück.
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Valérien Ismaël (von 2004 bis 2008 beim FC Bayern): Die Münchner warben den Verteidiger von Hauptkonkurrent Werder Bremen für 8,5 Mio. Euro ab. Er machte 46 Spiele und holte 2006 das Double.
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Franck Ribéry (von 2007 bis 2019 beim FC Bayern): 24 Titel holte “König Franck” mit dem FCB und steuerte als unangefochtener Stammspieler, wenn er nicht verletzt war, viel zu den Erfolgen bei. Aktuell spielt er in Italien.
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Kingsley Coman (seit 2015 beim FC Bayern): Der Held des CL-Finals von 2020 wurde nach einer Leihe von Juve für insgesamt (inkl. Leihgebühr) 28 Mio. fest verpflichtet. Der Flügelflitzer genießt eine hohe Wertschätzung an der Isar.
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Corentin Tolisso (seit 2017 beim FC Bayern): Er kam als damals teuerster Neuzugang für 41,5 Mio. Euro aus Lyon. Einen langfristigen Stammplatz hatte er aber nie, was auch an Verletzungen lag. Kickt aktuell wieder für Lyon.
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Lucas Hernández (seit 2019 beim FC Bayern): Der Rekordtransfer der Bundesliga-Geschichte! 80 Mio. Euro bezahlte der FCB an Atletico für den Verteidiger. Saß in seinem ersten Jahr eher auf der Bank. Mittlerweile in der Innenverteidigung gesetzt.
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Benjamin Pavard (seit 2019 beim FC Bayern): Der Rechtsverteidiger und Dauerbrenner wechselte für 35 Mio. Euro von Stuttgart nach München. Er hatte maßgeblichen Anteil am Triple bzw. Sextuple.
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Michaël Cuisance (von 2019 bis 2021 beim FC Bayern): Es hat nie so ganz gepasst zwischen dem Mittelfeld-Talent und den Münchnern. Spielt mittlerweile für Venedig in der Serie A.
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Tanguy Nianzou (seit 2020 beim FC Bayern): Der 19-jährige Innenverteidiger kam ablösefrei von PSG. Er soll langfristig zu einem Stammspieler aufgebaut werden. Nach geringen Einsatzzeiten wechselte er im Sommer 2022 zum FC Sevilla.
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Bouna Sarr (Seit 2020 beim FC Bayern): Der damals 28-jährige sollte das lang ersehnte Backup für die rechte Abwehrseite sein. Der Franzose konnte diese Erwartung aber nicht erfüllen und ist häufiger auf der Tribüne als auf dem Platz.
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Dayot Upamecano (Seit 2021 beim FC Bayern): Der Innenverteidiger wurde von Trainer Julian Nagelsmann aus RB Leipzig mitgebracht. Bei ihm wechseln sich Patzer mit herausragenden Auftritten ab.
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