BVB: Erling Haaland steht angeblich für 2021 bei Real Madrid auf dem Wunschzettel

Von SPOX
Haaland war beim ersten Spiel vor der Gelben Wand "geschockt".
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Real Madrid will zur übernächsten Saison wohl mächtig aufrüsten und drei Jungstars verpflichten, darunter auch BVB-Angreifer Erling Haaland. Das berichtet die ABC.

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Real Madrid: Steht Erling Haaland 2021 auf dem Wunschzettel?

Der spanische Rekordmeister Real Madrid hält sich aktuell auf dem Transfermarkt zurück. Die Corona-Pandemie und ihre finanziellen Auswirkungen treffen auch die Blancos hart.

Ihre Strategie sieht vor, im nächsten Jahr groß zuzuschlagen und gleich drei namhafte Stars ins Santiago Bernabeu zu losten. Das berichtet ABC, die drittgrößte Tageszeitung Spaniens.

Das Blatt aus Madrid schreibt, Real wolle im kommenden Sommer unter anderem BVB-Stürmer Erling Haaland holen. Gerüchte um ein Interesse an dem Norweger kursieren bereits sein Monaten.

Allerdings habe Borussia Dortmund bereits frühzeitig signalisiert, Haaland auf keinen Fall in diesem Sommer abgeben zu wollen.

Stürmt BVB-Star Erling Haaland bald mit Kylian Mbappe bei Real Madrid?

Im Januar war der 20-Jährige für 20 Millionen Euro zur Borussia gewechselt, wo er noch bis 2024 unter Vertrag steht.

Geht es nach dem Willen der Real-Bosse, soll Haaland ab 2021 dann den Real-Sturm mit Kylian Mbappe bilden. Der Weltmeister von Paris Saint-Germain sei das Transferziel Nummer eins, heißt es weiter.

2022 läuft Mbappes Vertrag in Paris aus und bisher sind die Verhandlungen wegen einer vorzeitigen Verlängerung nicht erfolgreich verlaufen. Sollte dies so bleiben, hielte Real im kommenden Sommer gute Karten im Wechselpoker in der Hand.

Real könne Mbappe zwar kein so hohes Gehalt wie PSG bieten, das sei für den Angreifer aber auch nicht ausschlaggebend. Mbappe wolle unbedingt die Champions League gewinnen und den Ballon d'Or holen.

Außerdem stehe Rennes-Talent Eduardo Camavinga (Vertrag bis 2022) weiter im Fokus Reals. Der 17-Jährige wäre ohne Corona mutmaßlich bereits ein Real-Spieler. Nun soll er mit einem Jahr Verspätung in die spanische Hauptstadt geholt und zum Casemiro-Nachfolger ausgebildet werden.