Dabei müsse es immer um Werte gehen, die mit der DFB-Satzung vereinbar sind, so Keller weiter. Und es dürfe "nicht jede Woche nur noch um politische Statements gehen".
Nach dem durch Polizeigewalt herbeigeführten Tod des US-Amerikaners George Floyd war es in der Bundesliga zu Protesten gekommen.
Unter anderem knieten zahlreiche Teams und Spieler aus Solidarität nieder und zeigten auf ihrer Kleidung anti-rassistische Botschaften.