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Die Bundesliga-Saison 2019/20 ist vorüber. Der 34. Spieltag der wohl speziellsten Saison aller Zeiten hatte auch noch einiges zu bieten. Eine kleine Meisterfeier, Spannung im Abstiegskampf und noch vieles mehr. SPOX zeigt die Bilder.
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Der FC Bayern München bekam in Wolfsburg zum achten Mal in Folge die berühmte Schale. Die ungewöhnlichste Meisterfeier ...
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... sah auch DFL-Chef Christian Seifert so: "Das ist nicht die Bundesliga, die wir wollen, aber es war die einzige Bundesliga, die möglich war."
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Anstatt mit Weißbier wurde nur mit Wasser gefeiert.
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Auf der Tribüne hingegen wurde mit einem Bierchen angestoßen.
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Prost, Kalle!
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Zuvor hatten die Bayern nicht nur das Spiel mit 4:0 gewonnen, sondern auch das 100. Tor der Bundesliga-Saison erzielt. Nur 1971/72 schossen sie mehr Tore - damals waren es 101.
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Robert Lewandowski knackte zwar nicht die ominöse 40-Tore-Marke, sicherte sich aber dennoch mit 34 Treffern die Torjägerkanone.
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Beim VfL hingegen gab es nicht viel zu lachen: Platz 7 bedeutet eine kürzere Sommerpause und ganz viele Spiele in der EL-Quali. Zudem wurde Ur-Wolf Robin Knoche nach 15 Jahren VfL verabschiedet, sein Vertrag wird nicht verlängert.
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Von der Spitze in den Keller. Das Werder-Wunder wurde wahr! Donnerstag steht die Relegation für Florian Kohfeldt und Co. an, vorher heißt es erst mal: durchatmen!
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6 Tore gegen Köln und Relegationsplatz 16 gesichert, da ist auch Freude erlaubt.
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Torjubel mal sechs - das passiert heutzutage an der Weser eher selten.
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In den Schlussminuten wurde dann auch noch Oldie Claudio Pizarro eingewechselt. Sein letztes Bundesliga-Spiel?
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Wo es Gewinner gibt, gibt es natürlich auch Verlierer ... Fortuna Düsseldorf muss nach zwei Jahren in der Bundesliga wieder den Gang in die 2. Liga antreten.
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Union Berlins Torwart Gikiewicz tröstet seinen Kollegen Kastenmeier.
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Union dagegen feierte die Nichtabstiegsparty 2.0. Das wird der DFL nicht gefallen ...
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... solche Bilder erst recht nicht.
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Freude gab es auch in Gladbach. Platz 4 bedeutet die direkte Champions-League-Quali. Da darf gerne mal ein Bierchen getrunken werden ...
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Wenn schon keine Fans im Stadion sein dürfen, muss man wenigstens ein Bild mit den Pappfiguren machen. Das dachte sich auch Yann Sommer und gesellte sich zu seinem Alter Ego.
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Verabschiedet wurde zudem Raffael. Der Brasilianer und die Fohlen gehen getrennte Wege.
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Bayer Leverkusen dagegen muss sich mit Platz 5 begnügen. Mit 63 Punkten verpasste zuvor noch kein Team die direkte CL-Quali ...
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Bedeutet das auch den Abschied von Kai Havertz? Angeblich verknüpfte er seine Zukunft in Leverkusen eng mit der Champions League.
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Ebenfalls in der Europa League wird die TSG Hoffenheim sein. Grund zur Freude.
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Bedanken durfte sich das Team bei Andrej Kramaric, der alle vier Treffer erzielte. Für die Nummer vier, einen umstrittenen Foulelfmeter, ließ er sich was einfallen ...
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Kramaric gönnte sich einen No-Look-Schuss vom Punkt. Dreister geht es wirklich kaum.
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Noch mal aus anderer Perspektive: Sieht komisch aus, oder? Roman Bürki hätte das Ding übrigens fast gehabt.
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Mit dem BVB konnte man es an diesem Tag aber auch machen! 0:4 bedeutet zudem die höchste Heimniederlage in der Vereinshistorie.
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Vor dem Spiel wurde noch Mario Götze verabschiedet.
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Auch Dortmunds Rivale Schalke zeigte eine desolate Vorstellung. Durch das 0:4 in Freiburg warten die Königsblauen jetzt seit 16 Partien auf einen Sieg in der Bundesliga.
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Während die Profis im Breisgau schwitzten, demonstrierten die Fans zu Hause in Gelsenkirchen. Allerdings nicht gegen den gruseligen Fußball, den ihr Klub spielt.
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Sondern gegen den gruseligen Aufsichtsratsvorsitzenden. Diese Fan-Meinung steht wohl stellvertretend für die ganz große Mehrheit.
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Der SC Freiburg freute sich hingegen über den 8. Platz und bedankte sich fleißig.
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Apropos Dank: Bei Eintracht Frankfurt neigt sich die Zeit von Marco Russ dem Ende hingegen. Der langjährige Spieler der SGE wird dem Verein aber in anderer Funktion erhalten bleiben. Zeit für ein Tänzchen!
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Der SC Paderborn absolvierte hingegen sein vorerst letztes Spiel in der Bundesliga. Die Ostwestfalen werden nächste Saison wieder zweitklassig sein.
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SCP-Trainer Steffen Baumgart ließ es dennoch nicht an Spielfreude fehlen.
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Spielfreude hatte auch Timo Werner. In seinem letzten Spiel für RB Leipzig traf der Stürmer erneut.
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