Die Altintop-Brüder, Bastürk und Co.: Die SPOX-Top-11 der Türken in der Bundesliga

 
00-einfuehrung_600x347

In der Geschichte der Bundesliga haben einige Türken für Furore gesorgt. Nicht nur die Altintop-Brüder Hamit und Halil bleiben unvergessen. SPOX hat eine Top-11 mit den Profis vom Bosporus zusammgestellt.

Cookie-Einstellungen
In der Geschichte der Bundesliga haben einige Türken für Furore gesorgt. Nicht nur die Altintop-Brüder Hamit und Halil bleiben unvergessen. SPOX hat eine Top-11 mit den Profis vom Bosporus zusammgestellt.
© imago images

In der Geschichte der Bundesliga haben einige Türken für Furore gesorgt. Nicht nur die Altintop-Brüder Hamit und Halil bleiben unvergessen. SPOX hat eine Top-11 mit den Profis vom Bosporus zusammgestellt.

TOR - Özcan Arkoc (von 1967 bis 1975 beim Hamburger SV): War mehrere Saisons die Nummer eins bei den Rothosen. 1974 lief Rudi Kargus ihm den Rang ab, weshalb er ein Jahr später seine Karriere beendete. 1977 war er zudem für ein Jahr Trainer des HSV.
© imago images

TOR - Özcan Arkoc (von 1967 bis 1975 beim Hamburger SV): War mehrere Saisons die Nummer eins bei den Rothosen. 1974 lief Rudi Kargus ihm den Rang ab, weshalb er ein Jahr später seine Karriere beendete. 1977 war er zudem für ein Jahr Trainer des HSV.

ABWEHR - Ömer Toprak (von 2008 bis heute bei Freiburg, Leverkusen, Dortmund und Bremen): Der Innenverteidiger machte 237 Spiele in der Bundesliga. Nach erfolgreichen Jahren in Leverkusen und einem kurzen Intermezzo beim BVB wechselte er nach Bremen.
© getty

ABWEHR - Ömer Toprak (von 2008 bis heute bei Freiburg, Leverkusen, Dortmund und Bremen): Der Innenverteidiger machte 237 Spiele in der Bundesliga. Nach erfolgreichen Jahren in Leverkusen und einem kurzen Intermezzo beim BVB wechselte er nach Bremen.

Caglar Söyüncü (von 2016 bis 2018 beim SC Freiburg): Debütierte in jungen Jahren unter Christian Streich bei den Breisgauern. 2018 wechselte der Inneverteidiger für 21 Millionen Euro zu Leicester City. Dort ist der 23-Jährige inzwischen Stammspieler.
© getty

Caglar Söyüncü (von 2016 bis 2018 beim SC Freiburg): Debütierte in jungen Jahren unter Christian Streich bei den Breisgauern. 2018 wechselte der Inneverteidiger für 21 Millionen Euro zu Leicester City. Dort ist der 23-Jährige inzwischen Stammspieler.

Ozan Kabak (von 2019 bis 2020 beim VfB Stuttgart und Schalke 04): Kam im Januar 2019 von Galatasaray zu den Schwaben, um nach dem Abstieg nach Gelsenkirchen zu wechseln. Mit 20 Jahren gehört er zu den festen Größen bei den Königsblauen.
© getty

Ozan Kabak (von 2019 bis 2020 beim VfB Stuttgart und Schalke 04): Kam im Januar 2019 von Galatasaray zu den Schwaben, um nach dem Abstieg nach Gelsenkirchen zu wechseln. Mit 20 Jahren gehört er zu den festen Größen bei den Königsblauen.

Ümit Davala (von 2003 bis 2006): Kam erst per Leihe von Inter Mailand, ehe er 2004 fest verpflichtete wurde. In der Meistersaison 2003/04 war Davala Stammkraft auf der rechten Abwehrseite. Aktuell ist er Co-Trainer von Fatih Terim bei Galatasaray.
© imago images

Ümit Davala (von 2003 bis 2006): Kam erst per Leihe von Inter Mailand, ehe er 2004 fest verpflichtete wurde. In der Meistersaison 2003/04 war Davala Stammkraft auf der rechten Abwehrseite. Aktuell ist er Co-Trainer von Fatih Terim bei Galatasaray.

MITTELFELD - Hamit Altintop (von 2003 bis 2011 für Schalke 04 und Bayern München, 2017 bis 2018 für Darmstadt 98): Wechselte 2007 von den Königsblauen nach München. Zum Karriereende kehrte er 2017 für ein Jahr in die Bundesliga zu Darmstadt zurück.
© getty

MITTELFELD - Hamit Altintop (von 2003 bis 2011 für Schalke 04 und Bayern München, 2017 bis 2018 für Darmstadt 98): Wechselte 2007 von den Königsblauen nach München. Zum Karriereende kehrte er 2017 für ein Jahr in die Bundesliga zu Darmstadt zurück.

Nuri Sahin (von 2007 bis 2011/2013 bis 2018 für Dortmund und 2018 bis heute für Bremen): Wagte als gefeiertes Talent 2011 den Schritt zu Real Madrid, wurde aber dort nicht glücklich. Nach seiner BVB-Rückkehr landete er schließlich bei Werder.
© getty

Nuri Sahin (von 2007 bis 2011/2013 bis 2018 für Dortmund und 2018 bis heute für Bremen): Wagte als gefeiertes Talent 2011 den Schritt zu Real Madrid, wurde aber dort nicht glücklich. Nach seiner BVB-Rückkehr landete er schließlich bei Werder.

Yildiray Bastürk (von 1997 bis 2010 für Bochum, Leverkusen, Hertha BSC und Stuttgart): Machte 249 Spiele im deutschen Oberhaus. Aufgrund vieler Verletzungen konnte er sein Potenzial oft nicht ausschöpfen. Zuletzt war er Sportdirektor bei Tuzlaspor.
© getty

Yildiray Bastürk (von 1997 bis 2010 für Bochum, Leverkusen, Hertha BSC und Stuttgart): Machte 249 Spiele im deutschen Oberhaus. Aufgrund vieler Verletzungen konnte er sein Potenzial oft nicht ausschöpfen. Zuletzt war er Sportdirektor bei Tuzlaspor.

Halil Altintop (2003 bis 2011 für Kaiserslautern, Schalke 04 und Frankfurt und 2013 bis 2017 für Augsburg): Der Offensivmann erzielte 67 Tore in 351 Spielen in der Bundesliga. Seit 2019 ist er Trainer bei Schwaben Augsburg in der fünften Liga.
© getty

Halil Altintop (2003 bis 2011 für Kaiserslautern, Schalke 04 und Frankfurt und 2013 bis 2017 für Augsburg): Der Offensivmann erzielte 67 Tore in 351 Spielen in der Bundesliga. Seit 2019 ist er Trainer bei Schwaben Augsburg in der fünften Liga.

Hakan Calhanoglu (von 2013 bis 2017 für den Hamburger SV und Leverkusen): Kam vom Karlsruher SC zum HSV. Nach nur einem Jahr zog es ihn nach Leverkusen, da er trotz vorzeitiger Vertragsverkängerung bis 2018 unbedingt wechseln wollte. Seit 2017 bei Milan.
© getty

Hakan Calhanoglu (von 2013 bis 2017 für den Hamburger SV und Leverkusen): Kam vom Karlsruher SC zum HSV. Nach nur einem Jahr zog es ihn nach Leverkusen, da er trotz vorzeitiger Vertragsverkängerung bis 2018 unbedingt wechseln wollte. Seit 2017 bei Milan.

ANGRIFF - Cenk Tosun (von 2009 bis 2011 für Eintracht Frankfurt): Stammt aus der Jugend von Eintracht Frankfurt, setzte sich aber nie richtig durch. Seine Karriere kam erst 2016 bei Besiktas in Schwung. 2018 wechselte er für 22 Millionen zum FC Everton.
© imago images

ANGRIFF - Cenk Tosun (von 2009 bis 2011 für Eintracht Frankfurt): Stammt aus der Jugend von Eintracht Frankfurt, setzte sich aber nie richtig durch. Seine Karriere kam erst 2016 bei Besiktas in Schwung. 2018 wechselte er für 22 Millionen zum FC Everton.