Das machen die Bundesliga-Klubs während der Corona-Pause

© getty
Die 18 Vereine der Bundesliga schicken ihre Spieler aufgrund der Corona-Krise größtenteils nach Hause, bei vielen steht Individualtraining an. Einige Klubs sind sogar in Quarantäne. SPOX gibt einen Überblick über die Aktivitäten aller Klubs.
© getty
SC Paderborn: Der normale Trainingsbetrieb ist ausgesetzt. Die Spieler, die sich in Quarantäne befinden, werden bis auf weiteres zu Hause bleiben. Bezüglich der Wiederaufnahme des Trainings werde es "keinen Schnellschuss" geben.
© getty
Werder Bremen: Bis vorerst 30. März arbeiten die Hanseaten zu Hause an ihrer Fitness - nach Vorgaben von Trainer Florian Kohfeldt: "Die Spieler haben volle Trainingstage. Was wegfällt, ist das taktische Arbeiten auf dem Platz."
© getty
Fortuna Düsseldorf: Die Spieler trainieren bis auf Widerruf individuell - diese Ansage gibt es seit geraumer Zeit. Die Profis sind unter anderem mit Spinning-Rädern ausgestattet worden. Mit den Mitarbeitern wurde zudem Kurzarbeit vereinbart.
© getty
FSV Mainz 05: Die Profis sollen sich weiterhin in "Heimarbeit" fit halten, der geregelte Trainingsbetrieb bleibt auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Ab April will der Verein auf Kurzarbeit umstellen.
© getty
FC Augsburg: Die Schwaben trainieren trotz der Warnung der DFL nach Angaben des kicker munter weiter. Das Team halte sich unter Anleitung von Neu-Trainer Heiko Herrlich aber "an sämtliche Vorlagen".
© getty
Hertha BSC: Die Berliner befinden sich nach einem positiven Coronafall in der Mannschaft geschlossen in 14-tägiger Quarantäne. Eigentlich sollte das Team Mitte März wieder ins Training einsteigen. Seither arbeitet jeder für sich zu Hause.
© getty
Eintracht Frankfurt: Nachdem ein zweiter Spieler positiv auf das Coronavirus getestet worden ist, befindet sich die Mannschaft weiter in Quarantäne. Dort soll sie aber aktiv bleiben und sich möglichst fit halten.
© getty
Union Berlin: Ursprünglich wollte Union am 20. März wieder gemeinsam trainieren, doch einen Tag vorher entschied man sich dagegen. Stattdessen ist das Mannschaftstraining bis 31. März ausgesetzt und die Profis arbeiten individuell.
© getty
1. FC Köln: Die FC-Profis haben zwar eine Ausnahmegenehmigung für Training, nutzen sie aber nicht. Bis zum 5. April ist laut Geschäftsführer Alexander Wehrle kein Mannschatstraining geplant.
© getty
TSG Hoffenheim: Die TSG hat den Trainingsstopp nach der Empfehlung der DFL erneut verlängert. Profis und U23-Spieler halten sich weiterhin mit Trainingsplänen, die per App zu Verfügung gestellt werden, individuell zu Hause fit.
© getty
SC Freiburg: Die Profis arbeiten individuell zu Hause. Neben Trainingsplänen wurden die Spieler vom Verein mit Spinning-Rädern ausgestattet.
© getty
VfL Wolfsburg: Nach einem einwöchigen Home Office nahmen die Wölfe am Montag das Training wieder auf. Allerdings in zeitversetzt agierenden Kleingruppen, unter Einhaltung strenger hygienischer Vorsichtsmaßnahmen und ausschließlich im Kraftraum.
© getty
Schalke 04: Ursprünglich wollten die Königsblauen am vergangenen Montag wieder mit dem Mannschaftstraining beginnen, doch der Klub verlängerte das Home Office. Derzeit trainieren die Profis per Video-Call gemeinsam.
© getty
Bayer Leverkusen: Alle Bayer-Profis befinden sich bis auf Weiteres im Home Office und wurden mit individuellen Trainingsplänen ausgestattet.
© getty
Mönchengladbach: Nachdem die Gladbacher unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert hatten, waren kürzlich drei freie Tage angesetzt. Ob und in welcher Form das Training fortgesetzt wird, ist zunächst unbekannt.
© getty
RB Leipzig: Die Profis des Tabellenzweiten trainierten zuletzt individuell oder in sehr kleinen Gruppen. Derzeit hat Trainer Julian Nagelsmann seine Spieler wieder ins Home Office geschickt.
© getty
Borussia Dortmund: Am Montag startet der BVB wieder mit dem Training. Allerdings werden die Übungen aufgrund der Auflagen nur zu zweit an der Hohenbuschei ausgeführt.
© getty
FC Bayern: Die Bayern-Stars trainieren derzeit im Home Office. Vormittags bittet Hansi Flick die Spieler zu einem Training via Video-Liveschaltung. Meistens wird sich mit Gewichten oder auf Laufbändern fit gehalten.
1 / 1