Dem Bericht zufolge pflegten die Hertha und Labbadia bereits zum jetzigen Zeitpunkt Kontakt. Der ehemalige Coach des VfL Wolfsburg, Hamburger SV und Bayer Leverkusen sei offenbar nicht abgeneigt, wolle jedoch erst zur kommenden Saison anfangen.
Bei der Hertha gilt es als sicher, dass Alexander Nouri lediglich als Interimscoach bis zum Saisonende bleibt. Eine frühere Trennung vom ehemaligen Assistenten von Jürgen Klinsmann, der im Winter nach nur 76 Tagen als Cheftrainer zurückgetreten war, sei aber auch im Bereich des Möglichen.
Falls die Berliner in der Tabelle weiter abrutschen, wackelt nach Sport-Bild-Informationen der Stuhl von Nouri. Der 40-Jährige könnte dann schon vorzeitig durch Labbadia ersetzt werden. Seit seinem Amtsantritt hat Nouri fünf Punkte aus vier Spielen in der Bundesliga geholt.