Glück im Unglück: Gehirnerschütterung bei Werder Bremens Kevin Vogt

SID
Kevin Vogt wurde nach dem Zusammenprall auf einer Trage vom Platz gebracht.
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Entwarnung bei Kevin Vogt: Der Neuzugang von Werder Bremen ist nach einem bösen Zusammenprall mit seinem Torwart Jiri Pavlenka beim 1:0 (0:0) im Bundesligaspiel bei Fortuna Düsseldorf mit einer Gehirnerschütterung davongekommen. Das teilten die Grün-Weißen am Samstagabend mit.

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Der 28 Jahre alte Defensivspieler wurde in der Schlussphase vom Platz getragen und mit dem Rettungswagen in ein Düsseldorfer Krankenhaus gebracht.

Die Hoffenheimer Leihgabe Vogt bleibe zur Überwachung noch in der Klinik und werde anschließend nach Bremen zurückkehren.

"Wir sind natürlich heilfroh, dass es noch verhältnismäßig glimpflich abgegangen ist. Wir werden jetzt Anfang der Woche noch verschiedene Tests machen, um abschließend zu klären, wann Kevin wieder ins Training einsteigen kann", erklärte Bremens Cheftrainer Florian Kohfeldt.

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