Sowohl Schwarz als auch Beierlorzer mussten bei ihren Klubs nach dem vergangenen Spieltag gehen. Beierlorzer war nach dem 1:2 gegen die TSG Hoffenheim nicht mehr zu halten gewesen, die Domstädter sind nach elf Spieltagen Vorletzter. Am vergangenen Freitag hatte der 51-Jährige seinen noch bestehenden Vertrag beim FC aufgelöst.
Nur unwesentlich besser sieht es bei Mainz aus. Der FSV rangiert auf dem Relegationsplatz, nach dem jüngsten 2:3 gegen Union Berlin trennte sich der Klub von Schwarz. Eine Woche zuvor hatte Mainz beim 0:8 bei RB Leipzig die höchste Ligapleite der Vereinsgeschichte kassiert.
Der Mainzer Sportvorstand Rouven Schröder hatte zuletzt betont, Anfang kommender Woche den neuen Trainer vorstellen zu wollen.