Ex-VfB-Sportvorstand Michael Reschke verteidigt seine Transferpolitik

Von SPOX
Michael Reschke hat seine Transferpolitik verteidigt.
© getty

Der ehemalige Sportvorstand des abstiegsbedrohten VfB Stuttgart, Michael Reschke, hat seine umstrittene Transfer-Politik verteidigt und bei den von ihm verpflichteten Spielern zur Geduld aufgerufen.

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"Es hat ja für einige meiner Transfers vor dieser Saison teilweise sehr heftige Kritik gegeben", sagte Reschke der dpa. "Aber ich bin mir sicher, dass Spieler wie Pablo Maffeo, Nicolas Gonzalez oder Borna Sosa noch ihren Weg gehen werden."

Die genannten Spieler spielen in den Planungen von Trainer Markus Weinzierl aktuell keine Rolle. Reschke ist jedoch überzeugt, dass sie "in der Zukunft noch wichtige Säulen werden können. Sie werden dem VfB noch helfen."

Michael Reschke war von August 2017 bis Februar 2019 Sport-Vorstand bei den Schwaben. In dieser Saison gab der Verein knapp 50 Millionen Euro an Transfers aus. Nach 24 Spieltagen steht der VfB Stuttgart mit 19 Punkten auf Rang 16.

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