Fiktives Bundesliga-All-Star-Game: Welche Spieler sollen ins TEAM SÜDEN?

Von SPOX
Das sind die Mannschaften der "Conference Süden".
© SPOX

Die NBA dreht in diesen Wochen völlig am Rad. Nach der Trade-Deadline ist vor dem All-Star Game (Mo., 2 Uhr live auf DAZN). Im Fußball, zumindest in Europa, gibt es kein vergleichbares Spiel, wenn auch mehrfach zur Diskussion gestellt. SPOX fragt sich, wie ein solches All-Star Game wohl in der Bundesliga aussehen könnte und welche Spieler daran teilnehmen würden. Hier: TEAM SÜDEN.

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In der US-amerikanischen MLS wird seit 1996 ein All-Star Game gespielt. Nachdem ursprünglich wie auch bei der NBA der Westen gegen den Osten gespielt hatte, tritt mittlerweile ein All-Star Team der MLS gegen eine Mannschaft aus dem europäischen Spitzenfußball an. 2014 zum Beispiel hieß der Gegner FC Bayern München.

Die Spieler des MLS-All-Star-Kaders werden zu Teilen von den Fans, Trainern oder vom Liga-Boss gewählt. Beim fiktiven Bundesliga-All-Star-Game von SPOX sollen die Spieler ausschließlich von euch, den Usern, gewählt werden. Und so funktioniert's.

Die Spielregeln:

Norden vs. Süden: Die All-Stars treten wie früher in der NBA in zwei "Conferences" an (seit 2018 werden die Spieler der Conferences vermischt). Team Norden tritt gegen Team Süden an. Die 18 Bundesliga-Vereine wurden dementsprechend aufgeteilt. Gewählt werden jeweils elf Startelf-Spieler, fünf Ersatzspieler und ein Trainer.

  • Team Norden: Borussia Dortmund, FC Schalke 04, VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach, Fortuna Düsseldorf, RB Leipzig, Hannover 96, Werder Bremen, Hertha BSC.
  • Team Süden: FC Bayern München, VfB Stuttgart, TSG Hoffenheim, SC Freiburg, 1. FC Nürnberg, FC Augsburg, Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen, 1. FSV Mainz 05.

Das System: Es wird im 4-4-2-System gespielt, da die Mehrzahl der Bundesligisten mit Viererkette und zwei Angreifern spielen.

Der Voting-Modus: Pro Team stehen elf Spieler zur Wahl. Sie wurden zuvor anhand der Einsatzzeiten in der Bundesliga und ihrer Rolle im Verein vorausgewählt. Abgestimmt wird mit "Ja" oder "Nein". Die Spieler, die am Ende die prozentual meisten Ja-Stimmen auf ihrer Position haben, schaffen es ins All-Star Team ihrer Conference.

Maximal drei Spieler pro Verein: Eine Besonderheit gibt es jedoch, um Vereinsvielfalt zu garantieren. Pro Klub können maximal drei Spieler in die Startelf gewählt werden. Erhalten beispielsweise elf Freiburger auf den jeweiligen Positionen die Mehrzahl der Ja-Stimmen, werden die drei mit dem höchsten Prozentsatz ins All-Star-Team aufgenommen. Auf den restlichen Positionen rücken jeweils die Nächstplatzierten nach. Zusätzlich zu den drei Startelf-Spielern können maximal zwei Spieler einer Mannschaft auf die Ersatzbank gewählt werden.

All-Star Game der Bundesliga: Welche Spieler sollen ins TEAM SÜDEN?

Jetzt bis zum Sonntag, den 17. Februar, um 12 Uhr abstimmen (App-User hier entlang)!

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