HSV steigt ab und die Fans zünden Pyro: Bevor die Uhr ausgeht, wird's dunkel

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"Liebe kennt keine Liga": Ein Großteil der HSV-Fans honorierte die Leistung der Mannschaft trotz des Abstiegs und spendete Applaus. Doch einige Chaoten ließen ihrem Frust über den ersten Bundesliga-Abstieg freien Lauf.
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In der Nachspielzeit warfen HSV-Fans Feuerwerkskörper in den Gladbacher Strafraum und sorgten für eine minutenlange Spielunterbrechung.
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Die Polizei rückte auf den Platz, doch das hielt die Chaoten nicht davon ab, weitere Leuchtfeuer zu entzünden.
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Die Szenerie im Hamburger Volkspark erinnerte stark an den Abstieg des 1. FC Köln 2012.
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Die HSV-Fans warfen die Pyrofackeln in den Gladbacher Strafraum und in den Zwischenraum zwischen Platz und Fanblock.
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Damit bescherten die eigenen Fans dem Bundesliga-Dino einen unwürdigen Abschied in die 2. Liga.
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"Bevor die Uhr ausgeht, jagen wir euch durch die Stadt." Mit dieser Drohung auf einem Banner sorgten die HSV-Fans schon vor ein paar Wochen für einen Eklat. Die Pyro-Show in der Nachspielzeit ist das nächste zweifelhafte Kapitel der HSV-Fans.
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Aus dem Fanblock der Hamburger raucht es gewaltig. Mehrere Pyrofackeln tauchen den Stehbereich der Hanseaten in ein helles Rot.
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Die Spieler des HSV und von Borussia Mönchengladbach warten während der rund zehnminütigen Spielunterbrechung darauf, dass es weitergehen kann.
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Um einen möglichen Platzsturm zu vermeiden, fuhr die Polizei schwere Geschütze auf.
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Nach gut zehn Minuten erlischt das Feuer im Hamburger Block langsam. Die Polizei bleibt dennoch auf dem Rasen.
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Sieht man auch nur selten: Eine Reiterstaffel der Polizei soll die Hamburger zusätzlich von einem Platzsturm abhalten.
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Schluss, aus und vorbei: Als auch die letzte Pyro-Fackel erloschen war, konnte es weitergehen. Ein Schiedsrichter-Ball beendete die Zeit des HSV in der Bundesliga.
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Doch der HSV verabschiedete sich mit einem großen Kampf aus der Liga. Das wussten auch die Fans zu schätzen und gaben den Spielern nach dem Schlusspfiff Standing Ovations.
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