2013 verließ der Gabuner AS St.-Etienne und schloss sich für 13 Millionen Euro Ablöse den Schwarz-Gelben an. Doch während der Verhandlungen über den Transfer wechselte der 28-Jährige den Berater.
Bajo behauptet nun, die Konditionen für den Transfer vermittelt zu haben. Somit stünde ihm eine jährliche Provision von zehn Prozent des Bruttojahresgehalts des Spielers zu. Daher verlangt er vonseiten des BVB eine Offenlegung der Bedingungen des Vertrags.
Eine erste Klage scheiterte vor dem Landgericht Dortmund, so das Portal DerWesten. Am kommenden Mittwoch wird der Fall nun in nächster Instanz erneut verhandelt.