Medien: Hertha stellt Haraguchi Ultimatum

Von Ben Barthmann
Genki Haraguchi ist bei Hertha BSC wohl in Ungnade gefallen
© getty

Genki Haraguchi spielt offenbar mit Wechselgedanken. Hertha BSC soll ihm nun ein Ultimatum von zehn Tagen gestellt haben, um über seine Zukunft zu entscheiden.

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Die Premier League lockt Haraguchi, so die Bild. Das Interesse aus England soll den Japaner aus der Spur geworfen haben, zuletzt war er gegen Werder Bremen und den VfL Wolfsburg auf der Bank zu finden. Er soll sich nun alsbald für oder gegen die Hertha entscheiden.

Zehn Tage, so der Bericht, hat Haraguchi Zeit, um der Führungsebene der Berliner mitzuteilen, wohin es ihn zieht. "Wir haben mit Genki geredet. Wir erwarten mehr von ihm. Er soll einfach das machen, was er kann. Ich hoffe, er hat es verstanden", deutete Trainer Pal Dardai an.

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Sollte sich der Japaner zu einem Verbleib entscheiden, ist man in Berlin offenbar zuversichtlich, dass er zu alter Form zurückfinden kann. Dann würde man Haraguchi wohl gerne für lange Zeit halten. Ein neuer Vertrag bis 2021 soll als Kontrast zu Premier League vorliegen.

Genki Haraguchi im Steckbrief

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