Rosen: "Tausche mich gerne mit Eberl aus"

Von Ben Barthmann
Alexander Rosen sieht Max Eberl als Vorbild
© getty

Alexander Rosen von der TSG 1899 Hoffenheim ist vor dem Transferfenster im Sommer zuversichtlich. Für die TSG bleibt Borussia Mönchengladbach weiterhin ein Vorbild.

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"Mit wem ich mich sehr gerne austausche, ist Max Eberl", führt Rosen im Interview mit der Bild aus. Der TSG-Manager lässt sich von seinem Kollegen aus Mönchengladbach inspirieren: "Ich sehe die Geschichte und Leistung von Gladbach als vorbildlich und herausragend an - vor einigen Jahren ging es da noch um den Klassenerhalt."

Die Fohlen hätten, so Rosen, in den letzten Jahren immer wieder schwere Abgänge verarbeiten müssen, das Niveau aber Jahr für Jahr angehoben. Das will man auch in Sinsheim schaffen, verlassen doch Sebastian Rudy und Niklas Süle die TSG.

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Ersatz wird auf dem Transfermarkt gesucht. Rosen ist zuversichtlich: "Weil wir einen Ruf haben, Spieler auf ihr nächstes Niveau zu bringen, weil wir begeistern können." Obendrein habe Trainer Julian Nagelsmann "besondere Fähigkeiten."

Der Manager meint: "Ich bin sicher, dass wir für viele Spieler hochattraktiv sind." Gleichzeitig muss er anerkennen: "Durch unsere besondere Saison haben zahlreiche Spieler von uns ein hohes Marktinteresse hervorgerufen. Sie werden mit Angeboten konfrontiert."

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