Bruchhagen: "Natürlich würde ich jubeln"

SID
Heribert Bruchhagen war jahrelang bei Eintracht Frankfurt Vorstandsvorsitzender
© getty

Der Hamburger SV trifft am Samstagabend-Spiel der Bundesliga auf Heribert Bruchhagens ehemaligen Verein Eintracht Frankfurt und kann wieder auf Angreifer Nicolai Müller zurückgreifen. Der Topscorer der Hanseaten wird nach überstandener Grippe definitiv in den HSV-Kader zurückkehren.

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"Für beide geht es um sehr viel. Das wird ein hochspannendes Spiel, aber eine Prognose wage ich nicht, denn jedes Spiel bekommt eine Eigendynamik", sagte HSV-Vorstandschef Heribert Bruchhagen. Nach 13 Jahren als Klubboss bei der Eintracht ist er seit Dezember 2016 für die Hamburger tätig. "Natürlich würde ich jubeln, wenn wir dort mit dem HSV erfolgreich sein werden", sagte Bruchhagen.

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Müller, der in dieser Saison bislang vier Tore erzielte und sieben Treffer auflegte, hatte beim Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach (2:1) zuletzt gefehlt. Für Verteidiger Mergim Mavraj, so Gisdol, komme die Partie bei der Eintracht (18.30 Uhr im LIVETICKER) nach seiner Knieverletzung dagegen zu früh.

Gisdol erwartet in Frankfurt "keine leichte Aufgabe". Sein Team dürfe nach zuletzt zwei Siegen nicht vermessen sein. "Wir müssen uns vielleicht auch mit einem Punkt zufrieden geben", sagte der Coach. Die Eintracht rangiert mit 35 Punkten neun Zähler vor den Hamburgern auf Rang sechs, hat zuletzt allerdings fünf Ligaspiele nacheinander verloren.

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