Hecking vs. Leipzig: "Unsinn Einhalt gebieten"

Von Ben Barthmann
Dieter Hecking von Borussia Mönchengladbach kritisiert das Zeitspiel von RB Leipzig
© getty

Das Duell RB Leipzig gegen Borussia Mönchengladbach ging an die Roten Bullen. Fohlen-Trainer Dieter Hecking zeigt sich im Anschluss enttäuscht vom Zeitspiel des Gegners.

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"Jeder soll bei sich selber anfangen - und dann müssen wir eine Lösung finden", stellte Hecking seine Sicht der Dinge klar. Für den Gladbach-Trainer ist klar, dass es Änderungen geben muss. "Ich würde es begrüßen, wenn die Nachspielzeit zur Nettospielzeit wird."

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Unter anderem Marcel Sabitzer hat er sich ausgeguckt: "Die Schiedsrichter wissen ja gar nicht mehr, wann sie eine Szene unterbrechen sollen, wenn da wie bei dem Leipziger Sabitzer einer ewig lange liegen bleibt." Hecking warnt: "Nachher blutet wirklich mal jemand und es wird nicht mehr unterbrochen - das darf nicht sein"

Somit läge es "an Trainer und Vereinsverantwortlichen, dieser Unsitte endlich mal Einhalt zu gebieten." Hecking weiter: "Ich will anregen, dass wir Trainer da auf unsere Profis einwirken, die Schwalben zu unterlassen und wirklich nur noch bei Verletzungen liegen zu bleiben."

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