Müller ohne Ärger nach Ancelotti-Entscheidung

Von Benedikt Treuer
Thomas Müller musste das Spiel seines FC Bayern von der Bank aus verfolgen
© getty

Thomas Müller will beim FC Bayern keine Personaldiskussion aufkommen lassen, nachdem er gegen Borussia Mönchengladbach zunächst nur auf der Bank saß. Vielmehr sei diese unter Carlo Ancelotti auch gar nicht möglich.

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Auf die Frage, ob Müller nur dem Rotationsprinzip des Trainers zum Opfer gefallen sei oder ob es andere Gründe für seine Joker-Rolle gegeben habe, sagte der Nationalspieler nur: "Ancelotti hat von Saisonbeginn an gesagt, dass er seine Entscheidungen nicht großartig kommentieren wird. Sonst wird er hinten und vorne ja auch nicht mehr fertig."

Wenngleich Müller "natürlich immer spielen will", möchte er deshalb aber kein Fass aufmachen: "Entsprechend brauchen wir über Personalentscheidungen nicht diskutieren, denn es haben auch schon Andere draußen gesessen."

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