"Die Meisterschaft ist der ehrlichste und am schwersten zu erringende Titel, schwerer als die Champions League", wurde Hasenhüttl am Dienstag von der DPA zitiert. Bayer Leverkusens ehemaliger Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser hatte am Montag im Kicker ins Gespräch gebracht, den deutschen Meister in Playoff-Runden der vier bestplatzierten Teams auszuspielen.
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Ein Vorschlag, der bei Hasenhüttl auf taube Ohren stößt: "Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn bei Halbzeit der Saison der Achte noch Meister werden kann." Stattdessen liege der Reiz in der Herausforderung, "eine Mannschaft jede Woche so einzustellen, dass man drei Punkte holen muss. Auch gegen den kleinsten Verein. Das macht doch die Meisterschaft aus."
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Am Ende sei es dann auch egal, wie eindeutig der Wettbewerb ausfällt: "Und wenn es mit 15 Punkten Vorsprung ist, dann ist er eben diese 15 Punkte besser."
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