Gladbach: Christensen weiter im Unklaren

SID
Andreas christensen will sich nicht mehr zu einem potenziellen Wechsel äußern
© getty

Borussia Mönchengladbachs Abwehrspieler Andreas Christensen will die Debatte um einen Vereinswechsel nicht mehr öffentlich führen. Nach dem erneuten Einzug in die Gruppenphase der Champions League sind die Hoffnungen von Borussia-Sportchef Max Eberl auf Christensens Verbleib deutlich gestiegen.

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Auf die Frage nach seiner Zukunft würde er in den kommenden Monaten gerne verzichten, sagte der 20-jährige Däne der Rheinischen Post (Samstagausgabe): "Gladbach oder Chelsea - ich weiß es noch nicht, und ich kann es nicht sagen."

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Angeblich fordert der FC Chelsea für den Verteidiger, der noch bis 2020 bei dem Klub aus London unter Vertrag steht, 20 Millionen Euro, was für Gladbach eine Rekordablöse wäre. Bislang ist das Toptalent nur bis zum Ende der laufenden Saison ausgeliehen.

Christensen selbst kann sich vorstellen, dass er die eigentliche Entscheidung nicht selbst treffen wird. "In dem Fall ist es vielleicht so, dass ich gar keine Wahl habe. Wenn Chelsea sagt, ich soll zurückkommen, kann ich nichts machen", sagte Christensen: "Aber wenn ich selbst entscheiden kann, werde ich mir die Zeit nehmen und genau überlegen, was ich tue."

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