Stuttgart: "Nicht zu Tode sparen"

Von SPOX
Der VfB Stuttgart will in der kommenden Saison den direkten Wiederaufstieg schaffen
© getty

Nach dem Abstieg in die 2. Liga muss sich der VfB Stuttgart finanziell neu aufstellen. Die Einnahmen sinken drastisch, trotzdem muss man irgendwie konkurrenzfähig bleiben. Deswegen rechtfertigt Finanzvorstand Stefan Heim auch die Umstrukturierung in der Fühungsebene.

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"In der Kernkompetenz, dem Fußball, dürfen wir uns nicht zu Tode sparen. Wir wollen immerhin sofort wieder aufsteigen.", wird Heim von der Bild zitiert, nachdem in Stuttgart mehrere neue Jobs geschaffen wurden.

Thomas Hitzlsperger und Marc Kienle teilen sich die Arbeit von Ex-Sportvorstand Robin Dutt gemeinsam mit einem noch nicht gefundenen Sportdirektor. Zudem steigen ab dem 1. Juli mit Peer Jaeckel, Norman Bertsch und Walter Thomae drei neue Arbeitnehmer für die Kaderplanung ein.

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Dass das aktuelle Geschäftsjahr mit einem Minus abgeschlossen wird, gilt bereits jetzt als sicher und soll in Kürze vom Aufsichtsrat abgesegnet werden, wenn der Finanzplan für die kommende Saison geprüft wird. Einsparungen will der VfB im Präsidentenamt einholen. Dort soll in Zukunft bestenfalls ein ehrenamtliches Engagement geführt werden.

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