Weinzierl will Augsburg verlassen

Von SPOX
Markus Weinzierl könnte nach der Saison Andre Breitenreiter beerben
© getty

Nach Sport Bild-Informationen will Markus Weinzierl den FC Augsburg nach dieser Saison verlassen. Der Bayer ist zudem weiter im Gespräch beim FC Schalke 04, wo er Andre Breitenreiter beerben könnte. Weinzierl selbst hält sich aber bedeckt, Manager Stefan Reuter bestätigte zumindest das Interesse am Trainer.

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Auf Schalke wird angeblich weiter an Andre Breitenreiter gezweifelt. Sollte der Trainer das internationale Geschäft mit Königsblau verpassen, wäre das Projekt mit Breitenreiter wohl nach einem Jahr schon wieder beendet. Als Nachfolger halten sich die Gerüchte um Weinzierl hartnäckig.

Der will sich zu seiner Zukunft gegenüber Sport Bild aber nicht äußern: "Das beschäftigt mich nicht." Trotzdem ist sich das Blatt sicher, dass Weinzierl den Verein im Sommer verlassen will. Im letzten Jahr erteilte Weinzierl den Schalkern noch eine Absage, damals mit der Begründung: "Es war einfach nicht der richtige Zeitpunkt."

FCA-Manager Reuter deutete derweil im Bayerischen Rundfunk an, dass Weinzierl wohl keine Steine in den Weg gelegt werden würden: "Wenn der Trainer irgendwann auf uns zukommen sollte, dann wird man sich an den Tisch setzen." Gleichzeitig betonte Reuter aber: "Wir haben das Heft des Handelns in der Hand und das ist ganz entscheidend."

Gegenüber Bild bestätigte Reuter zudem das Interesse anderer Vereine an dem 41-Jährigen: "Es haben viele Interesse an Weinzierl." Allerdings glaubt Reuter nicht, "dass er mit so vielen Vereinen spricht. Das ist dann vielleicht die Aufgabe seines Beraters, grundsätzlich einmal den Markt zu sondieren."

Markus Weinzierl im Steckbrief

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