Die Ungewissheit ist das Schlimmste

SID
Robben und Ribery beackern seit 2009 die Flügel des FC Bayern
© getty

Arjen Robben von Bayern München kann sich bestens in die Lage seines derzeit verletzten Mannschaftskollegen Franck Ribéry hineinversetzen.

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"Für Franck ist es eine ganz schwierige Zeit, aber ich glaube, am Ende wird er zurückkommen, und darum geht es jetzt. Er muss fit werden, er muss gesund werden", sagte der Niederländer.

Ribéry laboriert seit Monaten an Problemen im Sprunggelenk, eine Rückkehr ins Training soll nun Anfang September möglich sein. Robben erklärte, aufgrund seiner einstigen Probleme am Schambein, die mit Monaten der Ungewissheit verbunden waren, könne er sich in Ribéry hineinversetzen. Diese Ungewissheit sei für einen verletzten Spieler "das Schlimmste".

"Du kannst dir besser ein Bein brechen, da weißt du, was du hast und weißt, in drei, vier Monaten bist du wieder dabei", sagte er. Die Phase, die Ribéry durchmache, sei daher "die schwierigste" für einen Spieler: "Du willst Klarheit haben, aber das ist in diesem Fall nicht so. Das ist frustrierend, für ihn ist das momentan ganz schwierig."

Arjen Robben im Steckbrief

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