Der FC-Anhänger hatte am 9. Februar 2014 im Zweitliga-Heimspiel gegen den SC Paderborn einen Knallkörper auf der Zuschauertribüne detonieren lassen. Sieben Menschen wurden dabei verletzt.
Der 1. FC Köln wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit einer Strafe in Höhe von 30.000 Euro belegt. Die Geißböcke hoffen, das Geld vom Böller-Werfer zurückzuerhalten. "Allein aus Haftungsgründen sind wir aus Vereinssicht zu dieser Regressforderung gezwungen", sagte FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle bild.de.