Nach dem Fast-Abstieg in der vergangenen Spielzeit hatten sich die Hanseaten am Montag im DFB-Pokalspiel beim Zweiliga-Absteiger Energie Cottbus nur mit Ach und Krach im Elfmeterschießen für die 2. Runde qualifiziert.
Europameister und DFB-Nachwuchstrainer Hrubesch erinnert sich noch gern an seine Zeit an der Elbe zurück. Seinen Entschluss, 1978 von Rot-Weiß-Essen zum HSV zu wechseln, bezeichnet er als "die beste Entscheidung" seines Lebens. In seinen fünf Jahren in der Hansestadt traf Hrubesch in 159 Spielen 96 Mal und gewann 1983 den Europapokal der Landesmeister - der bis heute größte Erfolg der Hamburger Vereinsgeschichte.