Beister "Das war's für längere Zeit"

Von Max Schöngen
Derzeit nur Zuschauer: Maxi Beister muss sich nach einem Kreuzbandriss langsam zurückkämpfen
© getty

"Als die Diagnose kam, flossen die Tränen. Es war ein Gefühl von Leere", berichtet der 23-Jährige in der "Sport Bild". Auch an die Szene, die zur Verletzung führte, kann sich der Hamburger Stürmer genau erinnern: "Nach einem Zweikampf wollte ich abstoppen. In diesem Moment war mein linkes Bein total instabil. Es hat laut geknallt, da wusste ich: Das war's für längere Zeit."

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Als sich die Befürchtungen am nächsten Tag bewahrheiteten und ein Kreuzbandriss in Beisters linkem Knie diagnostiziert wurde, seien ihm dann die Tränen gekommen.

Die Verletzung habe er dann aber schnell angenommen, so Beister. Er bleibt optimistisch: "Für mich sind es nur 17 Spiele von im Schnitt 300 Spielen einer Karriere insgesamt."

Auch sein Trainer Bert van Marwijk habe ihn aufgebaut. "Er rief mich an und sagte, zu seiner Zeit wäre so eine Verletzung das Ende gewesen." Er selbst dagegen wolle schon im August wieder vollständig genesen sein.

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