Des Weiteren erinnerte Großkreutz an das Ziel, in der neuen Saison wieder weniger Gegentore zu kassieren. Dazu will er auf jeder Position beitragen, auch als Rechtsverteidiger-Ersatz für Lukasz Piszczek. Generell würde er dem Team auf allen Positionen helfen, von "Torwart bis Stürmer".
"Nicht alle in einen Sack werfen"
Der Dortmunder äußerte sich nochmals zum Thema Ultras in den Stadien: "Ultras sollten nicht immer schlecht geredet werden, man kann nicht alle in einen Sack werfen." Bereits am Dienstag hatte der Publikumsliebling aus Dortmund die Ultra-Szene in Deutschland verteidigt und auf die tollen Choreographien im Signal Iduna Park verwiesen.
Das Film-Projekt der BVB-Fans über Gründer Franz Jacobi lobte er in höchsten Tönen und zeigte sich stolz auf den "ganz seltenen Zusammenhalt" zwischen Verein und Fans.
Kevin Großkreutz im Steckbrief