"Ich habe mich definitiv gegen viel Geld entschieden", sagte der 26-Jährige in einem Interview der "Bild": "Ich spiele in erster Linie bestimmt nicht wegen des Geldes. Geld ist nicht immer alles. Deshalb war die Zusage für Eintracht auch ein Stück Bauchgefühl."
Schwegler hätte die Frankfurter bis zum 30. Juni für eine festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von drei Millionen Euro verlassen können. Bei Ligakonkurrent VfL Wolfsburg hätte der Mittelfeldspieler sein Jahresgehalt angeblich auf rund drei Millionen Euro verdoppeln können.
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"Es war eng, es waren interessante Sachen dabei. Viele andere Spieler hätten, glaube ich, einen anderen Weg eingeschlagen. Ich kann ihnen versichern, dass es einige aus meinem Umfeld gegeben hat, die mir einen anderen Ratschlag gaben", sagte der Schweizer weiter.
Pirmin Schwegler im Steckbrief