Bode erwägt Umbenennung des Weserstadions

SID
Marco Bode (l.) ist ehemaliger Nationalspieler und sitzt seit 2012 im Aufsichtsrat von Werder Bremen
© getty

Aufsichtsrat Marco Bode vom Fußball-Bundesligisten Werder Bremen zieht einen Verkauf der Namesrechte des Weserstadions in Betracht. "Das wäre für mich denkbar, aber es hätte natürlich einen hohen Preis", sagte der Ex-Nationalspieler.

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Werder hat neben Borussia Mönchengladbach bisher als einziger Bundesligist darauf verzichtet, seinen Stadionnamen zu vermarkten. Bode kündigte zudem an, dass der abstiegsbedrohte Klub bei Neuverpflichtungen für die kommende Saison kein finanzielles Risiko eingehen werde.

"Wir sind kein armer Verein und sind wirtschaftlich gut aufgestellt", sagte der 43-Jährige, "aber es kann nicht sein, dass wir durch Verpflichtungen Verbindlichkeiten aufbauen."

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