"Die Arbeit mit meinen Kollegen im Ligavorstand und im DFL-Aufsichtsrat hat mir in den vergangenen Jahren große Freude bereitet. Gemeinsam mit den Clubs und dem Management der DFL konnten bei schwierigen Themen wie dem neuen Fernsehvertrag, der Sicherheitsdiskussion oder dem Erhalt der 50+1-Regel Lösungen im Sinne des Fußball gefunden und die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft gestellt werden", wird Rauball auf "bundesliga.de" zitiert.
Außerdem erklärte Rauball, dass sich die Bundesliga in seinen Augen momentan "sportlich, gesellschaftlich, wirtschaftlich" auf Erfolgskurs befindet. Er wolle nun seinen Teil dazu beitragen, damit dieser Trend anhält.
Rauball wurde 2007 von den Klubs der 1. und 2. Bundesliga erstmals zum DFL-Präsidenten gewählt und drei Jahre später im Amt bestätigt. Im kommenden August stehen die nächsten Wahlen an. Der gelernte Jurist ist außerdem seit 2004 Präsident von Borussia Dortmund.
Die aktuelle Tabelle der Bundesliga