Farfan und Pizarro sitzen in Südamerika fest

Von Marco Heibel
Claudio Pizarro (l.) und Jefferson Farfan (r.) drohen Bayern und Schalke auszufallen
© Getty

Vor dem Duell zwischen Bayern München und dem FC Schalke 04 bangen beide Teams um den Einsatz ihrer peruanischen Nationalspieler Claudio Pizarro und Jefferson Farfan. Beide sitzen, ebenso wie Frankfurts Carlos Zambrano, in Venezuelas Hauptstadt Caracas fest.

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Wie "Reviersport" berichtet, wurde die peruanische Nationalmannschaft nach dem 2:0-Sieg im Länderspiel auf Trinidad und Tobago bei einem Zwischenstopp in Caracas festgehalten, weil die Spieler angeblich den Check-in für den Folgeflug nach Europa versäumt haben.

Noch härter als den FC Bayern, bei dem Pizarro derzeit Stürmer Nummer drei ist, würde eine verspätete Landung der Maschine aus Caracas den FC Schalke treffen.

Farfan ist bei den Königsblauen unumstrittene Stammkraft, außerdem ist die Mannschaft von Jens Keller ohnehin von Verletzungssorgen gebeutelt.

Allerdings besteht wohl noch Hoffnung: So vermeldete Schalke, dass man aktuell mit einer Ankunft Farfans am Samstagmittag rechne.

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