"Natürlich sind da ein paar Narben geblieben. Der Abgang war nicht besonders schön. Das ging mir sehr an die Nieren", sagte Müller in einem Interview in der Zeitschrift "Sport Bild". Müller trifft am Samstag (15.30 Uhr) mit den Hoffenheimern auf seine ehemalige Mannschaft.
Nach mehr als 21 Jahren als Spieler, Assistenzmanager und Manager in Gelsenkirchen hatte Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies Müller im März 2009 entlassen und gesagt, Müller hätte kein schlüssiges sportliches Konzept vorlegen können.
Andreas Müller im Steckbrief