"Erst wenn er selbst spürt und sagt, er kriegt es nicht mehr hin, werden wir etwas anderes machen", sagte der 62-Jährige dem Magazin "kicker". Allerdings sei er sich sicher, "dass wir in Dürrephasen miteinander eine Wende herbeiführen werden".
Schon nach dem historischen ersten Liga-Spiel gegen Bayern München (0:3) schätzt Hack die Situation bei den Franken realistisch ein: "Wenn wir am Ende über dem Strich stehen, haben wir dem Aufstiegswunder noch ein viel Größeres hinzugefügt. Wir wissen, dass die Voraussetzungen, über die Saison hinaus in der Bundesliga zu bleiben, nicht gut sind."
Mike Büskens im Steckbrief